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Mit Beifall verweilt er bei dem weisen Verfahren seines Herrn, des Herzogs von Cleve, in Zaubersachen. Ein Bauer, dessen Kühen die Milch ausblieb, hatte einen Wahrsager befragt, und dieser des Maiers junge Tochter als Hexe angegeben. Das Mädchen ward ergriffen, gestand, was man wollte, und bezeichnete noch sechszehn Weiber als Mitschuldige. Als nun der Herzog um die Genehmigung weiterer Schritte angegangen wurde, befahl er, den Wahrsager zu verhaften, das Mädchen in einen guten Religionsunterricht zu geben, die sechszehn Weiber aber ungekränkt zu lassen. »Wollte Gott«

Orazio gab zu, daß es eine heikle Sache sei, und fügte bei, er könne sich nicht genug freuen, daß seine Veranlagung ihn vor dem unheilvollen Einfluß der Weiber beschützt. »Nach meinem Dafürhalten«, sagte er, »wiegen die Vergnügungen, die uns dies Geschlecht bereiten kann, die

»Nun ist es soweit gekommen, daß Bäcker und Krämer mir nichts mehr verkaufen wollenschloß er seinen Bericht; »Leute, denen ich einst geholfen habe, spucken aus, wenn sie mich sehen. Kinder und Weiber laufen vor mir davon. Heute habe ich sieben Drohbriefe erhalten, anonym natürlich.

Dazu die Glockenstimmen der Kirchen und Kapellen auf vier Stunden Wegs, das Jauchzen der Burschen, die bergan zogen, um ein Kirchenfest in Sant' Agata, einem Dorfe auf dem Grat des Berges, mitzufeiern, und die langgezogenen Ritornelle der Weiber, die Hand in Hand zur Vesper wandelten, oder auf den sonnigen Dächern stehend ins Meer hinausblickten.

»Mein Gott« – schoß es dem verwirrten Pastor durch das zitternde Greisenköpfchen. »Die Weiberdie Weibergar nicht auszustudierenDie Förster Eltze und meine Paula, die frömmsten aus meiner Gemeinde, jeden Sonntag in der Kirche, dazu noch eine Erbauungsstundeund nun dieses Benehmen, sobald ihnen der erste hübsche, junge Mensch über den Weg läuft

Ich ließ mich sanfte nieder, Ich segnete, ich küßte sie, Ich segnete, und küßte wieder: Und schnell erwachte sie, Schnell taten sich die Augen auf. Die Augen? nein, der Himmel tat sich auf. Die schlimmste Frau Die Weiber können nichts als plagen. Der Satz sagt viel und ist nicht neu. Doch, Freunde, könnt ihr mir nicht sagen, Welch Weib das schlimmste sei?

Viel habe ich gerungen mit dem Vorsatz, allein ich bekenne, daß hier meine Kraft am Ende war. Vater, was ich bin, was deine Güte schon an mir lobte, da noch das große Geheimniß mir nicht enthüllt war, ist Schöpfung der Liebe. Ein Mädchen, von einer unbekannten Herkunft, doch hochgestellt über alle Weiber an Schönheit in Gemüth und Form, erzog mich.

Schon Christoph Columbus hat eine ähnliche Bemerkung gemacht. Sollte diese Gleichgültigkeit der Weiber, dieser ihr Mangel an Scham unter Völkern, deren Sitten doch nicht sehr verdorben sind, nicht daher rühren, daß das andere Geschlecht in Südamerika durch Mißbrauch der Gewalt von Seiten der Männer so tief herabgewürdigt und zu Sklavendiensten verurtheilt ist?

»Ereifere dich nichtsagte Frau Armida strenge, denn sie mißbilligte es, wenn andere heftig wurden; »wenn du selbst nicht weißt, was du sagst, verstehen es andere noch wenigerDiese Entgegnung brachte den Bürgermeister vollends auf, so daß er böse rief: »Verstehst du nicht, daß es Sache der Hühner ist, Eier zu legen, wie die der Weiber, Kinder zu gebärenund hoffte mit dieser Anzüglichkeit seine Frau zu ärgern, welche ihm keine Kinder geschenkt hatte.

Sie befinden sich an einem sichern Ort und können im Lauf weniger Stunden gefüllt werben. Wir bedürfen dann nur noch einer gewissen Quantität Petroleums, einer Quantität Pikrinsäure und eines Haufens alter Weiber und kleiner Kinder, wie wir sie in beliebiger Menge in Belleville und St. Antoine finden können.“ „Und dann,“ fragte Lermina.