Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Oktober 2025
O die Verstellung und der Leichtsinn der Weiber ist so recht zusammengepaart, um ihnen ein bequemes Leben und einem ehrlichen Kerl manche verdrießliche Stunde zu schaffen!" II. Buch, 8. Kapitel Achtes Kapitel Man denke sich Wilhelms Zustand, als er von dieser Unterredung nach Hause kam.
Die Wächter hatten unwillkürlich von Omar abgelassen, aber der Sultan, entflammt von wütendem Zorn, rief ihnen zu, den Wahnsinnigen zu binden: "Ich habe hier zu entscheiden", sprach er mit gebietender Stimme, "und hier richtet man nicht nach den Träumen der Weiber, sondern nach gewissen, untrüglichen Zeichen.
In der Liebe des Weibes ist Ungerechtigkeit und Blindheit gegen Alles, was es nicht liebt. Und auch in der wissenden Liebe des Weibes ist immer noch Überfall und Blitz und Nacht neben dem Lichte. Nodl ist das Weib nicht der Freundschaft fähig: Katzen sind immer noch die Weiber, und Vögel. Oder, besten Falles, Kühe. Noch ist das Weib nicht der Freundschaft fähig.
In der Nähe einer der letzten Biegungen hielten wir und gingen, geführt von dem Lehrer Hannes Uksila, über eine Sumpfwiese, auf der einige Weiber heuten. Andere hingen Vogelsprenkel auf. Aus dem Gebüsch trat ein Lachshändler, der auch Felle führte. Uksila rief ihn an, er schielte und knurrte.
Als wir nach der Herberge gingen, riefen uns einige vor ihren Haustüren sitzende Weiber an, ob wir nicht auch Altertümer zu kaufen Lust hätten, und als wir uns darnach sehr begierig erwiesen, holten sie alte Kessel, Feuerzangen nebst anderem schlechten Hausgeräte und wollten sich zu Tod lachen, uns angeführt zu haben.
Chrysander. Nein; gewiß, an mir soll der heilige Ehestand seinen Verteidiger finden! Anton. Der Wille ist gut; aber lauter solche Verteidiger würden die Konsumtionsakzise ziemlich geringe machen. Chrysander. Wieso? Anton. Bedenken Sie es selbst! drei Weiber, und von der dritten kaum einen Sohn. Chrysander. Kaum? was willst du mit dem, kaum
Unsre Herren Männer sollen wissen, daß ihre Weiber so gut Empfindlichkeit haben als sie; sie sehen, und riechen, und haben einen Geschmak für süß und sauer, so gut wie ihre Männer. Was thun sie, wenn sie uns mit andern vertauschen? Ist es Spaß? Ich will es glauben: Geschieht es aus Leidenschaft? Ich will es glauben: Ist es eine menschliche Schwachheit? es mag auch seyn.
Aber die Weiber haben ja keinen Verstand. Aus dem Vorraum führte eine Treppe in einen weiten, hellerleuchteten Saal, in dem viele Tische standen. Ein Mann, der ein merkwürdiges Kleid mit vielen Goldknöpfen anhatte, führte mich an einen Tisch und machte mir ein Zeichen, ich sollte mich hinsetzen. Das tat ich, wenn auch widerstrebend.
Hierzu kam die Brille, in den Augen einfacher Leute noch immer Symbol präzeptoraler Strenge und Gelehrsamkeit. Er hatte nach Verlauf von vier bis sechs Wochen, auf seine Art, die erst ein wenig widerspenstigen Weiber und Töchter des Orts ebenfalls, und zwar noch mehr als der andere, in seine Gewalt gebracht.
Wenn sie die Locken schüttelt und feig vor der Schußfahrt in die Knie geht, und die prinzessinhaft im Nacken geschnittenen Haare ihr in die Zähne flattern, hören selbst die erregtesten Weiber auf, sie mit Steinen zu werfen und zu begeifern, ihrer engen Skihosen halber, sie selbst aber ist nie abgeneigt, mit dem Schrei loszufahren, zu kratzen und die angesammelte Meute sechs- und achtjähriger Knaben, Eiszapfen schwingend, zu sprengen.
Wort des Tages
Andere suchen