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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


Wirklich ein angenehmer und interessanter Dienst . . . die Weiber . . . und meine zu Hause . . . . . . so dachten sie. Sie aber fühlte: Hunde. Dann wurde sie entlassen. Kein Wort des Bedauerns, kein Wort der Entschuldigung. Schweinehunde!

Meinetwegen nie mehr tanzen, nie mehr reiten, und mögen sich die Weiber zweibeinige Männer nehmen, wenn ich nur mein schlankes Bein wieder hätte . . . Ich scheiße ja auf das ganze Schlosserhandwerk; ich werde Landstreicher; wenn ich nur meinen Arm wieder hätte, wieder hätte, wieder hätte.

Die beiden ältesten bedachten sich nicht lange, sondern wünschten sich, daß es ihnen nie an Geld fehlen möchte, so oft sie in die Tasche griffen; »denn wenn Einer immer Geld hatsagten sie: »so kommt er schon fort in der WeltDer jüngste dagegen wünschte sich, daß alle Weiber sich in ihn verlieben müßten, sobald sie ihn sähen, sie möchten nun wollen, oder nicht; und das, sollst Du mal hören, war weit besser, als Geld und Gut.

Wie aber Weiber im Unglücke sind, der vornehme Stand hält die Zunge ihres Unwillens nicht zurück, ihr Kopf füllt sich so ganz mit einem Gefühle, daß sie jeder Rücksicht vergessen: statt den zornigen, ungeduldigen Erzherzog zu fürchten, machte sie ihm die bittersten Vorwürfe, daß seine Grausamkeit, Bella mit dem Kleinen zu verheiraten, sie zur Flucht veranlaßt hätte.

Da fanden sich auch, die sonst ihn verklagten, Seine Verwandte anjetzt, und brachten Weiber und Kinder, Große, mittlere, kleine, dazu die kleinsten; es tat ihm Jeglicher schön, sie schmeichelten ihm und konnten nicht enden. In der Welt gehts immer so zu. Dem Glücklichen sagt man: Bleibet lange gesund! er findet Freunde die Menge. Aber wem es übel gerät, der mag sich gedulden!

"Wäre der Himmel so schön und die Hölle so heiß und all das Pfaffengeschwätz nicht Lug und Trug, vor dem höchstens alte Weiber Angst bekommen, dann würden die Gewaltigen, die Reichen und nicht nur ein Häuflein Geistliche, die eben von Natur gute Männer sein mögen, sondern Alle ihr schlechtes Leben aufstecken und die Armen, Wittwen und Waisen nicht verachten, verfolgen und unterdrücken, sondern denselben helfen, wo und wie sie können, um nicht ewig verdammt zu werden! ... Christus war sicher ein guter Herr und großer Freund der Armen und Unterdrückten, aber wenn er heute käme, würde ihn die Polizei packen, der nächste beste Amtmann ins Zuchthaus bringen und wäre Er ein Gott, dann könnte Er solche Lumpenwirthschaft und solches Elend, wie es jetzt draußen ist, unmöglich dulden! ... Die Religion der Liebe und große Armeen, Vergebung der Sünden und Todschießen und Hängen, das schöne Beisammenleben der ersten Christen und die Hungerseuchen in Irland und Schlesien, wie reimet Ihr dieses zusammen?

Der Knabe kannte sie sogleich; und auf ihre Frage: wo Herr Stroemli sei? waehrend Maenner, Weiber und Kinder sie umringten, stellte dieser sie freudig dem alten Oberhaupt der Familie, Herrn Stroemli, vor.

Es befand sich in diesem Teil der Straße eine kommunale Kartoffelverkaufsstelle, die natürlich während der Nacht geschlossen war, vor der jedoch in Erwartung des Morgens zahlreiche Leute aus dem Volk postiert waren, Weiber, alte Männer, halbwüchsige Kinder.

Wie sie alle lebendig geworden sind, diese schwerblütigen Menschen: sie gehen nicht sie springen , sie lachen nicht sie kreischen, und der Haffwind, des Samlandsommers treuer Knecht, peitscht ihre strohgelben Haare, daß sie rings von den breiten Schädeln abstehen, wie Blätter der Sonnenblume um den Kelch, und bläht die roten Röcke der Weiber, daß die nackten Beine bei jeder Bewegung darunter hervorleuchten.

Voll Erbitterung richteten jetzt nicht sowohl die Makedonen, als die Phokier, die Platäer und die übrigen Boiotier ein gräßliches Blutbad an; selbst Weiber und Kinder wurden nicht geschont, ihr Blut besudelte die Altäre der Götter.

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