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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Weiß der Vornehme oder der Heilige, daß der Begrüßer Geld hat oder Geld schenken will, so giebt er wohl seine Hand zum Küssen, legt dieselbe segnend auf den Kopf oder wehrt die demüthige Geberde des Begrüßers mit Worten ab. Ist ein Untergebener zu Pferde, so steigt er schon von Weitem ab, um einen höher Stehenden zu begrüßen.
Ich liebe das Licht, das die Welt überschwemmt, Ich liebe ein Pferd, Das bäumend sich gegen den Zügel wehrt, Den Juden lieb' ich, den keiner bekehrt. Dem König lass' ich sagen, er solle Klopfen, wenn er mich stören wolle. Porträt des Marquis de ... Halte mir einer von euch Laffen mein Pferd, Hole mir einer von euch Lumpen mein Schwert: Ich ließ es bei einer Dame liegen.
Wir wollten sie nicht lassen, daß sie nicht Dem Feinde Kundschaft gäb' von unsrer Lagrung Allein sie wehrt' es und fast männlich, Herr. Da banden wir sie, weil sie sich nicht fügte, Und bringen sie euch her! Milo. Löst ihre Bande! Gora. Wo ist Medea? Wo ist mein Kind? Milo. Dein Kind? Gora. Ich hab' sie gesäugt gepflegt. Als eine Mutter mein Kind. Wo habt ihr sie?
Und vor dem Häuschen, goldbezinkt, um das der Frühling seine Ranken wie liebeleise Arme schlingt ein blondes Kind, das in Gedanken das schönste meiner Lieder singt. An manchem Tag ist meine Seele still: Ein Gotteshaus, draus alle Beter gingen. Ein Engel nur wehrt mit den goldnen Schwingen dem Weihrauch, der mit seinen leisen Ringen den Jubel seiner Arme fesseln will.
Daß oft die allerbesten Gaben Die wenigsten Bewundrer haben, Und daß der größte Teil der Welt Das Schlechte für das Gute hält; Dies Übel sieht man alle Tage; Allein wie wehrt man dieser Pest? Ich zweifle, daß sich diese Plage Aus unsrer Welt verdringen läßt. Ein einzig Mittel ist auf Erden; Allein es ist unendlich schwer. Die Narren müßten weise werden, Und seht, sie werdens nimmermehr.
Wir wollten sie nicht lassen, daß sie nicht Dem Feinde Kundschaft gäb' von unsrer Lagrung Allein sie wehrt' es und fast männlich, Herr. Da banden wir sie, weil sie sich nicht fügte, Und bringen sie euch her! Milo. Löst ihre Bande! Gora. Wo ist Medea? Wo ist mein Kind? Milo. Dein Kind? Gora. Ich hab' sie gesäugt gepflegt. Als eine Mutter mein Kind. Wo habt ihr sie?
Der mir verdrießliche blinde Passagier setzte sich auch wieder ein und sah mich wie gewöhnlich an, doch ohne Effekt, denn diesmal, wo ich Weltumwälzungen, nicht bloß die meinigen, im Kopfe hatte, war mir der Passagier mehr ein Spaß und Spuk; da niemand unter Fußabsägen das Herzgespann verspürt, oder unter dem Summen der Kanonen sich gegen das der Wespen wehrt, ebenso konnte mir ein Passagier mit allen Brandbriefen, die etwa sein verdächtiges Gesicht in meine noch späte Zukunft wirft, bloß lächerlich zu einer Zeit vorkommen, wo ich bedachte, das »Ferment« könne
Es ist, wie wenn ein Diamant aus seiner Fassung springt und nun auch an den Stellen, die früher bedeckt waren, zu funkeln beginnt. Das echte Volksmärchen, wie das »Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen«, wehrt sich vielleicht ein wenig gegen diese Behandlung, weil die Erzählung hier ohne subjektive Zutat ist.
Ich stand dabei, Wie sie, die Nägel in die Tische grabend, Und mit gewetztem Zahn die eigne Lippe, Als wär' es fremdes, wildes Fleisch, benagend, Sich's schwuren, und sie halten es gewiß. Es gilt hier eine Art von Gottesurteil, Der eine haut nach mir, der andre wehrt, Und Dike kann entscheiden, wenn sie mag. Rhodope. So hättest du gelauscht? Das glaub ich nicht.
Gegen diesen Traum wehrt er sich noch im Schlafe mit der Kritik, das sei in der Tat vollständige Verrücktheit, und wirft sich herum, um von ihm loszukommen. Dies gelingt ihm auch mit Beihilfe eines unsichtbaren Vogels, der einen kurzen, lachenden Ruf ausstößt und die Lacerte im Schnabel fortträgt.
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