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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Das schlimmste aber ist und den Männern gegenüber das allerunklugste, wenn eine Frau vor dem Alter sofort die Waffen streckt; das macht am ältesten, denn die Frau, die sich gegen ihren Feind verzweifelt wehrt, wird wenigstens für kurze Zeit, freilich mit einem um so heftigeren Rückschlag, die Schönheit der Energie besitzen.
Und, Herr, ich weiß, Wenn ihm nicht Recht, Gewalt und Ansehn wehrt, Wird es dem armen Manne schlimm ergehn. Porzia. Ist's Euch ein teurer Freund, der so in Not ist? Bassanio. Der teurste Freund, der liebevollste Mann, Das unermüdet willigste Gemüt Zu Dienstleistungen und ein Mann, an dem Die alte Römerehre mehr erscheint Als sonst an wem, der in Italien lebt. Porzia.
Der Kampf um gleiche Rechte ist sogar ein Symptom von Krankheit: jeder Arzt weiss das. Das Weib, je mehr Weib es ist, wehrt sich ja mit Händen und Füssen gegen Rechte überhaupt: der Naturzustand, der ewige Krieg zwischen den Geschlechtern giebt ihm ja bei weitem den ersten Rang. Hat man Ohren für meine Definition der Liebe gehabt? es ist die einzige, die eines Philosophen würdig ist.
Und was den Mord betrifft, wie Ihr ihn zu nennen beliebt, so müssen wir abwarten wie wir ihn verantworten können; bei uns im Wald wehrt sich eben der Angegriffene seiner Haut, und schon nach dem Schuß, selbst wenn die Kugel nicht in einem halben Zoll an des Bedrohten Leben vorübergegangen wäre, hatte Jack Owen das Recht, den Burschen über den Haufen zu schießen.
Zu dem, was ich dir ferner zu sagen gedenke, o Teurer! behalte vor Augen: Es geschieht wohl, daß von den dickkopfigen Ameisen eine mitten-von-einander bricht; alsbald kehren sich die getrennten Teile feindlich gegen einander: der Kopf greift mit den Kiefer an, der Leib wehrt sich mit dem Stachel.
Und unser Mitleid begreift ihr's nicht, wem unser umgekehrtes Mitleid gilt, wenn es sich gegen euer Mitleid wehrt, als gegen die schlimmste aller Verzärtelungen und Schwächen? Mitleid also gegen Mitleid! Aber, nochmals gesagt, es giebt höhere Probleme als alle Lust- und Leid- und Mitleid-Probleme; und jede Philosophie, die nur auf diese hinausläuft, ist eine Naivetät.
Aber der Flüchtige kennt kein Gesetz; denn er wehrt nur den Tod ab Und verzehret nur schnell und ohne Rücksicht die Güter. Dann ist sein Gemüt auch erhitzt, und es kehrt die Verzweiflung Aus dem Herzen hervor das frevelhafte Beginnen. Nichts ist heilig ihm mehr; er raubt es. Die wilde Begierde Dringt mit Gewalt auf das Weib und macht die Lust zum Entsetzen.
Sie wehrt sich zwar: »Geht es nicht den meisten ebenso?« »Jugend hat keine Tugend« und »Berlin ist nicht Lüttersloh«. Aber so recht überzeugen kann sie sich von ihrer Tugendhaftigkeit doch nicht mehr. Wie konnte sie das nur tun? Wenn's noch einer zum Heiraten gewesen wäre! Aber ein Studierter, der gar nicht an Heiraten denken kann. Das hat sie doch gewußt.
So wütend und entrüstet sie war, kam es ihr doch nicht in den Sinn, über die Ursache einer so gefährlichen Bösartigkeit nachzudenken. Kannte sie doch diesen Zustand von Kindheit an und nahm ihn für einen nur natürlichen. Allein man wehrt sich auch gegen Wespen und Ameisen.
Da griff sie nach der Hüfte, wo sie die Borte fand, 700 Und dacht' ihn zu binden: doch wehrt' es seine Hand, Daß ihr die Glieder krachten, dazu der ganze Leib. Da war der Streit zu Ende: da wurde sie Gunthers Weib. Sie sprach: "Edler König, nimm mir das Leben nicht: 701 Was ich dir that zu Leide, vergüt ich dir nach Pflicht.
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