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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Wir könnten noch das Odeon besuchen, wo die Meister der Tonkunde wetteifern, die Bühnen, wo man Sophokles, Euripides und Aristophanes Schöpfungen darstellen sieht, doch in diesen Vorwürfen wird Athen anderweitig übertroffen, und die Reise eilt. Wir wollen jetzt nach der Gränzfestung des Staats, lerne dort, wie man mächtig der Feinde Angriffe wehrt.
Der Scheidende ist da noch immer besser, weit besser daran als die Zurückbleibenden; ihm liegt die Welt jetzt frei und offen da, jede Stunde draußen, jede Meile Wegs bringt ihm Neues, Unbekanntes, und wehrt dem Blick nur an dem einen Schmerz zu haften.
Es ist Grausamkeit und religiöser Phönicismus in diesem Glauben, der einem mürben, vielfachen und viel verwöhnten, Gewissen zugemuthet wird: seine Voraussetzung ist, dass die Unterwerfung des Geistes unbeschreiblich wehe thut, dass die ganze Vergangenheit und Gewohnheit eines solchen Geistes sich gegen das Absurdissimum wehrt, als welches ihm der "Glaube" entgegentritt.
Siehst Du, Du wirst sehen, es stimmt. Willst Du weiter hören? Ich glaube, jetzt weiss ich Enkel und Enkelsöhne bis ins 18. Jahrhundert herein ...“ „Nein, nein,“ wehrt Frau Malcorn heiser. „Na, ich denke auch, das genügt. Ich begreife überhaupt nicht, warum wir uns so gründlich mit Frau Walpurga beschäftigen. Wenn sie schon mal keine Ruhe hat ...“ „Weisst Du, weshalb?“ „Weshalb sie keine Ruhe hat?
Wehrt sich der Lebende kräftig gegen alles Schädliche, so wehrt er sich ganz besonders, bis aufs äußerste, mit dem ganzen Aufwand seiner Energie, gegen das ihm Schädlichste, gegen das ihn Vernichtende, gegen den Tod. Ebenso wehrt sich das Leblose ganz besonders gegen eine Veränderung seines Aggregatzustandes.
Der Geist wehrt durch diese Auflösung der Form des Bestehens das Versinken in das natürliche Dasein aus dem sittlichen ab, und erhält und erhebt das Selbst seines Bewußtseins in die Freiheit und in seine Kraft.
Und vor dem Fenster sieht man: es ist eine Frau, ganz weiss ... Da wehrt sich Harald mit den hageren Armen und schreit, hässlich vor Angst, heiser: „Noch ... nicht! Walpurga!“ Jemand hat Licht gemacht. Harald sitzt entstellt in den Kissen, den Kopf noch vorgestreckt, mit herabhängenden Händen. Und vor ihm steht Frau Malcorn, welk, in Atlas, mit Handschuhen.
Auch Mithradates erachtete sich verloren, ebenwie die Karthager es getan hatten; aber wenn die Phoeniker sich aus Verzweiflung ergaben, so tat dagegen der Koenig von Sinope das Gegenteil und rief seine Truppen und Schiffe zusammen "Wehrt nicht", so soll er gesagt haben, "auch wer unterliegen muss, dennoch sich gegen den Raeuber?"
Der Brand, dem man nicht wehrt, wirft seine rauschenden Funkengarben auf das Dorf, Frauen und Kinder flehen die Männer auf den Knieen an, daß sie das Dorf retten, der Garde mahnt mit Thränen in den Augen zur Vernunft. Endlich, endlich arbeitet die Feuerspritze, er kommandiert, Wasserstrahlen fliegen auf die Kirche und die nächsten Häuser.
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