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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Es ist, als hätte sich diese Zeit lauer Menschen gerade diesen einen aufgespart, um zu zeigen, welche titanischen Maße in Lust und Qual auch unserer Welt noch möglich seien, und er, Dostojewski, scheint dumpf den gewaltigen Willen über sich zu spüren. Denn niemals wehrt er sich gegen sein Schicksal, niemals hebt er die Faust.
Du bist des Hochverrats verklagt; ob mit Ob ohne Recht, ist jetzo nicht die Frage Du bist verloren, wenn du dich nicht schnell der Macht Bedienst, die du besitzest Ei! wo lebt denn Das friedsame Geschöpf, das seines Lebens Sich nicht mit allen Lebenskräften wehrt? Was ist so kühn, das Notwehr nicht entschuldigt? Wallenstein.
Im Vorgrunde rechts das Ende einer von oben herabführenden Treppe. Komm nur herab! Wir sind am Ziel! Hierher das Licht! Was ist? Es strich an mir vorbei! Halt! Dort! Medea. Was? Jason. An der Pforte steht's den Eingang wehrend. Sieh, es ist nichts und niemand wehrt dir Eingang, Wenn du nicht selbst. Jason. Du bist so ruhig. Medea. Und du bist's nicht! Jason.
Gegen eine solche "Möglichkeit", gegen ein solches "Sollte" wehrt sich aber diese Moral mit allen Kräften: sie sagt hartnäckig und unerbittlich "ich bin die Moral selbst, und Nichts ausserdem ist Moral!" ja mit Hülfe einer Religion, welche den sublimsten Heerdenthier-Begierden zu Willen war und schmeichelte, ist es dahin gekommen, dass wir selbst in den politischen und gesellschaftlichen Einrichtungen einen immer sichtbareren Ausdruck dieser Moral finden: die demokratische Bewegung macht die Erbschaft der christlichen.
»Und wo sind die Buben? Herbei mit euch, ihr wilden Strolche! Holt Stangen, holt Bootshaken und kommt hierher, mitten ins Kampfgewühl! Auf den Damm hinaus mit euch, Buben, mitten in die Wellen hinein, die schäumen und brausen und uns mit weißem Gischt bespritzen! Wehrt sie ab, schwächt sie, weist sie zurück, diese Angriffe, die die Mauern bersten machen!
Denn als der König krank vielleicht schon da ein Opfer, So seltsam waren seiner Krankheit Zeichen Da traten seine Töchter zu Medeen hin, Um Heilung flehend von der Heilerfahrnen. Sie aber sagt' es zu und ging mit ihnen. Jason. Halt! sie ging nicht! Ich wehrt' es, und sie blieb. Herold. Das erstemal.
Zurueck, sag ich, zurueck auf eure Posten! Seid ihr Soldaten, wie? und flieht den Feind? Fahnentraeger. Wir fliehen meint Ihr, Herr? Nun denn mit Gunst, Sagt erst: wo ist der Feind, ob vor ob rueckwaerts? Ein Krieger ficht wohl, weiss er gegen wen, Doch wo nicht Ordnung, Kundschaft und Befehl, Wehrt er sich seiner Haut und weiter nichts. Hauptmann. So meisterst du, ein Knecht, den Heeresfuersten?
Wilde wird gezüchtigt wie ein Knecht, weil er sich wehrt, Dostojewski triumphiert über sein Schicksal durch Liebe zu seinem Schicksal. Solch ein Umwandler seiner Heimsuchungen ist Dostojewski, solch ein Umwerter aller Erniedrigungen, daß nur ein härtestes Schicksal ihm gemäß war.
Nun wehrt euch, kühne Degen, wenn euch das Leben werth, Da mir die Königstochter nicht andre Willkür gewährt." "Ihr widersagt uns nun zu spät," sprach der König hehr. 2292 "Nun mög euch Gott vergelten, viel edler Rüdiger, Die Treu und die Liebe, die ihr uns habt gethan, Wenn ihr bis ans Ende auch halten wolltet daran.
Die Damen haben vergoldete und versilberte Körbchen voll dieser Körner, und die Begleiter wissen ihre Schönen sehr wacker zu verteidigen. Mit niedergelassenen Kutschenfenstern erwartet man den Angriff, man scherzt mit seinen Freunden und wehrt sich hartnäckig gegen Unbekannte. Nirgends aber wird dieser Streit ernstlicher und allgemeiner als in der Gegend des Palasts Ruspoli.
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