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Aktualisiert: 23. Juni 2025


7 Fast sieben Monden sind verflossen, Seit ich zu ihrem Heil mein äußerstes versucht: Allein der Eisenthurm, worein er sie verschlossen, Wehrt mir den Zugang, ihr die Flucht. Das Einz'ge, was von Amors süßer Frucht Ich in der langen Zeit genossen, War, Tage lang von fern auf einem Baum zu lauern, Und hinzusehn nach den verhaßten Mauern.

So wehrt sich das Eisen mit einem gewissen Kraftaufwande gegen die Aufnahme von Wärme, gegen Erwärmung, und verwendet, seinen Widerstand zur Geltung bringend, einen großen Teil der zugeführten Wärme, statt zur eigenen Erwärmung, zur Vergrößerung seines Volums. Aber dieser Widerstand wächst ins Riesige, wenn man, beim Schmelzpunkt angelangt, das Eisen schmelzen will.

Noch weniger freilich durch den ungesitteten Lärm, mit dem man sich jetzt in Frankreich gegen Richard Wagner sperrt und wehrt: die Thatsache bleibt nichtsdestoweniger bestehen, dass die französische Spät-Romantik der Vierziger Jahre und Richard Wagner auf das Engste und Innigste zu einander, gehören.

Während er schon ganz aufgelöst scheint, ganz überirdische Trunkenheit, bleibt jener grausame Geist der Analyse mißtrauisch auf der Lauer und mißt das Meer aus, in das er versinken will. Der unerbittliche Doppelgänger wehrt sich gegen die Aufgabe der Persönlichkeit.

Dann kriecht er wieder zum Heulager und betrachtet den Franziskaner. So vergeht Stunde um Stunde, und immer gieriger wird der Ausgestoßene nach dem Mittel zur Erzielung der Schußfestigkeit. Jetzt oder nie! So lange der Pater ruhig bleibt, soll ihm auch nichts geschehen. Wenn er sich aber wehrt? Soll er ihn wegen der Hostie umbringen? Cajetan fröstelt bei diesem Gedanken.

Wenn dies noch nicht genügt, so zeigt sich's klar, Die Bosheit drückt die Redlichkeit. Ich bitt Euch, Beugt einmal das Gesetz nach Eurem Ansehn: Tut kleines Unrecht um ein großes Recht Und wehrt dem argen Teufel seinen Willen. Porzia. Es darf nicht sein. Kein Ansehn in Venedig Vermag ein gültiges Gesetz zu ändern.

Was Malerei anlangt, ich meine, moderne “ „Oh, sehen Sie den WereschtschaginDer Maler wehrt ab. „Oder Porträt: da haben wir jetzt in Wien den Pochwalskider Wiener wird ganz eifrig in dem Bestreben, die schroffe Behauptung des Anderen zu dämpfen. Er möchte immer noch eine Liebenswürdigkeit darüber breiten, und seine Hände zittern davon. Aber da sagt Kasimir schon: „Der Herr hat ganz recht.

Das Serum, die Blutflüssigkeit, in der die roten und weißen Blutkörperchen umherschwimmen, ist, gleichsam als Auszug und Träger des Lebens, von der Natur mit außerordentlichen Kräften und einem besonders starken »Lebenswillen« bedacht worden. Es hat den Willen, sich zu erhalten, sich gesund zu erhalten. Und es wehrt sich mit seiner ganzen Kraft gegen den Einfall einer fremden Macht.

Wo ist Bancban? Hauptmann. Die Euren haben ihn. Sie fingen ihn am Markt. Allein das Volk, Zu dem er rief, wogt tobend um ihn her, Und wehrt Ihr nicht, sie machen ihn noch frei. Simon. Er oder ich. Es gilt das

Christin', die blasse Violinspielerstochter, die ihre Seele hingibt an den leichtsinnig-schwermütigen Menschen, der ihr auch in der tiefsten Stunde wehrt: "Sprich nicht von Ewigkeit.

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insolenz

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