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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Und mein Gespinst so rein, Will er in sein Band hinein? Und so eilig webt er's hin, Bis Lenzbeginn? Und wie lacht' er dabei! Ach! Stets treibt er Narretei. Gebe mein Gespinst ich hin, Ihm, der also leicht von Sinn? Füge du es, Gottes Hand, Fest zum Band! Die weiße und die rote Rose, So hießen der Schwestern zwei ja, so! Die weiße, die war stumm und still, Die rote allzeit froh.

»Überhaupt ist es schön, wenn man so liest: die Sonnefuhr Caspar fort. »Die Sonne! Das hallt soAls er gute Nacht gewünscht hatte, sagte Frau Daumer: »Man muß ihn doch lieb haben. Es wird einem ordentlich wohl, wenn man ihn in seiner artigen Geschäftigkeit beobachtet. Wie ein Tierchen webt er für sich hin, niemals langweilt er sich, nie fällt er durch Launen zur Last

Doch zwischen beiden webt ein feines Licht Und Silberduft, der in den Zweigen spielt, Und dunkel rauscht die Sehnsucht her und hin ... Ostsee. Da lieg' ich an dem weißen Ostseestrande. Das Meer ... Das Meer! Mein wahrgewordner Traum! Ich bin vergraben in dem feinen Sande Und bin nur Wind und Welle, Sturm und Schaum. Und meine Wunschgedanken lass' ich gleiten Hinauf-, hinunterwärts die grüne Bahn.

Ich soll erkennen, dass mich niemand hasst, Dass niemand mich verfolgt, dass alle List Und alles heimliche Gewebe sich Allein in meinem Kopfe spinnt und webt! Bekennen soll ich, dass ich Unrecht habe, Und manchem unrecht tue, der es nicht Um mich verdient! Und das in einer Stunde, Da vor dem Angesicht der Sonne klar Mein volles Recht, wie ihre Tücke, liegt!

So lebt und webt die Hoffnung in unseren Herzen mit immer neuer, nie sterbender Kraft, und je älter wir werden, desto mehr lernen wir die schöne Erde lieb gewinnen, desto mehr klammern wir uns an sie, und wollen uns gar nicht mehr von ihr trennen.

Verhaßt und fürchterlich Ist dir das festliche Roth am morgendämmernden Himmel, Verhaßt der Tag, der dich an Hymens Altar winkt. Lang' wälzt sie seufzend sich um, bis endlich, vom innern Getümmel Der Seele betäubt, ihr Haupt herab zum Busen sinkt. 2 Sie schlummert ein, und, ihren Muth zu stützen, Webt Oberen ein neues Traumgesicht Vor ihre Stirn.

Manches hat Natur Für sie getan, das ich entzückt betrachte, Und alles, was in meinem Kreise webt, Hab' ich um ihre Kindheit hergelagert. Schon ihren ersten Weg geleiteten Ein ausgebildet Weib, ein weiser Mann. Mit welcher Leichtigkeit, mit welchem Sinn Erfreut sie sich des Gegenwärtigen, Indes ihr Phantasie das künft'ge Glück Mit schmeichelhaften Dichterfarben malt.

Hier nährt man sich, der Franke nur kann essen. Kattwald. Ei, essen mag ich auch, und gern was Gutes. Wie teuer haltet Ihr den Burschen da? Leon. Am Ende paß ich wirklich nicht für Euch. Kattwald. Du sollst gehalten sein nach Wunsch und Willen. Leon. Ein Künstler lebt und webt in seiner Kunst. Kattwald. Ei künstle zu, je mehr, um desto lieber.

Ich hab' es nie so tief gewußt, Was heimlich webt, wo Menschen mich umdrängen: Was ich im Wind verschüttet, Rausch und Lust, Was ich an Leid begrub auf stillen Gängen, Flutet von euch zurück in meine Brust.

An dem golden Weberstuhle Sitzet Apo, und die Spule Treibt er hin durch hell und dunkel, Webt des Geistes Flügel ein. "Samael, ich webe fein." Spricht er, "nun erst ists gelungen, Da ich, Schelm, dich fest gebunden, Nun entflieht mir nicht die Stunde!" Listig hast du mich bezwungen," Spricht der Geist und nimmt die Spule, "Web ich alles dir zum Wunsche, Läßt du mich dann wieder frei?"

Wort des Tages

zinnoberfarben

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