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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Leis mit den Abendwinden, deucht mich, dringt Zu uns her sein Gebet, das schützt, das sichert, Und Engel mit den breiten Schwingen werden Um uns sich lagern, wo wir wandelnd gehn. Ich möcht Euch schmeicheln, wie man Kindern schmeichelt. Glaubt, Graben ist ein adelig Geschäft!
Währenddessen nahm Emma die Zigarrentasche und warf sie rasch in einen Winkel des Schrankes. Der Tag war endlos: dieser Tag nach dem Feste! Emma ging in ihrem Gärtchen spazieren. Immer dieselben Wege auf und ab wandelnd, blieb sie vor den Blumenbeeten stehen, vor dem Obstspalier, vor dem tönernen Mönch, und betrachtete sich alle diese ihr so wohlbekannten alten Dinge voll Verwunderung.
Der Gedanke, der durch tausend Formen wandelnd, von einem Sonnenstaub seinen Weg antrat und beim gräßlichsten Morde aufhörte? Abdallah. Undurchdringlich ist das Gewebe, das sich seit Ewigkeiten her verschlang. Omar.
Den Genießenden, den Ausruhenden, die am Abend, aus ihrer engen Welt flüchtend, neue Bilder und neue Menschen wollen, ist Erregung und ein wandelnd Spiel gegeben, den Dramatikern Stoff für hundert Tragödien, den Gelehrten lässig hingeworfen wie Brocken vom Tisch eines Übersättigten eine Fülle von Problemen und Anregungen, den Liebenden eine geradezu vorbildliche Glut der Ekstase.
Sforza gab die Hand, und der Feldherr fügte freundlich hinzu: "Ich kenne die schwierige Lage der Hoheit und wenn ich es aussprechen darf Ihre durch eine unglückliche Jugend erkrankte und entkräftete Seele. Sie bedarf vor allem der Stetigkeit. In der Bahn des Kaisers wandelnd und verharrend, wird Sie von keiner Zeitwelle verschleudert werden.
Hedwig sann für sich hin; nach dauerndem Schweigen begann sie: „Wohl ist Rudolphs trefflicher Sohn, der tapfere Hartmann, Mir bekannt ich ehre den edelgesinnten Jüngling; Aber getrennt hat uns des Schicksals eherner Rathschluß, Wandelnd in Haß, und nieversöhnliche Feindschaft der Aeltern Herzen um uns: ich steh’, entledigt der frühen Verlobung.
„Der reichen Frauen zu Zulsdorf, Frauen Doktorin Katherin Lutherin, zu Wittenberg leiblich wohnhaftig und zu Zulsdorf geistlich wandelnd, meinem Liebchen zu handen.
Aber weder zu erzählen noch zu beschreiben ist die Herrlichkeit einer Vollmondnacht, wie wir sie genossen, durch die Straßen über die Plätze wandelnd, auf der Chiaja, dem unermeßlichen Spaziergang, sodann am Meeresufer hin und wider. Es übernimmt einen wirklich das Gefühl von Unendlichkeit des Raums. So zu träumen ist denn doch der Mühe wert. Neapel, den 5. März 1787.
Alle, Graf Nepomuk, der Fürst und seine Gemahlin gingen hierauf aus dem Zimmer, um so schnell als möglich Hermenegilda fortzuschaffen. Der Zufall wollte indessen, daß sie gerade in dieser Stunde, ganz wider ihre sonstige Gewohnheit, in den Park gegangen war. Xaver, durch das Fenster blickend, an dem er saß, gewahrte sie ganz in der Ferne wandelnd.
"Wenn du aber, edler König, Angulimala sähest, mit geschorenem Haar und Barte, mit fahlem Gewande bekleidet, dem Töten entfremdet, dem Stehlen entwöhnt, zufrieden mit einer Mahlzeit, keusch wandelnd, tugendrein, edel geartet: was würdest du dann mit ihm machen?"
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