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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Dir zu gefallen, hatte sie dem Lenze seinen schönsten Schmuck von Blumen und Perlen des Taues entlehnet; gleich der listigen Juno den Gürtel der Venus. Und nun lockt sie Dich mit neuen Bestechungen. Sieh! In ihrer Rechte blitzt das tragische Szepter; die Linke bedeckt das weinende Auge, und hinter dem festlichen Schritte wallt der königliche Purpur. Wo bin ich? Welche Bezaubrung!
»Ja, mein Freund, Liebe, unveränderliche Liebe, so lange das Leben währt, und Treue, was auch die Zukunft von Gunst oder Ungunst bringen mag.« »O Natalie, wie wallt mein Herz in Freude! Ich habe es nicht geahnt, daß es so entzückend ist, euch zu besitzen, die mir unerreichbar schien.«
Große Straße in Genua Hie und da leuchten Lampen an einigen Häusern, die nach und nach auslöschen Im Hintergrund der Bühne sieht man das Thomasthor, das noch geschlossen ist. In perspectivischer Ferne die See. Einige Menschen gehen mit Handlaternen über den Platz, darauf die Runde und Patrouille Alles ist ruhig. Nur das Meer wallt etwas ungestüm. Erster Auftritt
Nicht in dichten Wolken wallt es hernieder; in glitzernden Sternen stäubt es fein, so fein herab. Will sich ein Geheimnis, beglückend, beseligend, auf die Erde betten? Leise Klänge klingen mit. Oder ist's Täuschung?
Oft schläft der Trieb in deinem Herzen. Du scheinst von Rachsucht dir befreyt; Itzt sollst du eine Schmach verschmerzen, Und sieh, dein Herz wallt auf und dräut, Und schilt so lieblos und so hart, Als es zuerst gescholten ward. Oft denkt, wenn wir der Stille pflegen, Das Herz im Stillen tugendhaft. Kaum lachet uns die Welt entgegen: So regt sich unsre Leidenschaft.
Es tut sich auf! schaut her! in ehrnen Kesseln Entwickelt sich's und wallt von goldnem Blute, Zunächst der Schmuck von Kronen, Ketten, Ringen; Es schwillt und droht, ihn schmelzend zu verschlingen. WECHSELGESCHREI DER MENGE: Seht hier, o hin! wie's reichlich quillt, Die Kiste bis zum Rande füllt. Gefäße, goldne, schmelzen sich, Gemünzte Rollen wälzen sich.
Er ist da in der Ecke unsrer Terrasse, dort wo der Topf mit der Tulsispflanze steht. Die Prinzessin liegt schlafend an der weit weiten Küste der sieben unwegsamen Meere. Es gibt keinen in der Welt, der sie finden kann, als ich. Sie hat Spangen an ihren Armen und Perlentropfen in ihren Ohren; ihr Haar wallt nieder bis zum Boden.
Das Azur löst sich von den Wänden und wallt wie duftiger Nebel auf und nieder, aber blendende Strahlen schießen durch den Duft, der sich wie in jauchzender kindischer Lust wirbelt und dreht und aufsteigt bis zur unermeßlichen Höhe, die sich über den Palmbäumen wölbt.
Zählt der Pilger Meilen, Wenn er zum fernen Gnadenbilde wallt? Neubrunn. Die Möglichkeit, aus dieser Stadt zu kommen? Thekla. Gold öffnet uns die Tore. Geh nur, geh! Neubrunn. Wenn man uns kennt? Thekla. In einer Flüchtigen, Verzweifelnden sucht niemand Friedlands Tochter. Neubrunn. Wo finden wir die Pferde zu der Flucht? Thekla. Mein Kavalier verschafft sie. Geh und ruf ihn. Neubrunn.
Martha Meister: Nein, niemandem, Martha; wir wollen ja gerade raten, welche Persönlichkeit Du in der Hand hast. Hier, Bella, nimm dieses, und dieses ist für Dich, Gretchen; und nun möchte ich Euch zeigen, wie ich es meine: Ich habe in meiner Hand das Bild eines Mannes; er ist alt, aber sehr freundlich und schön. Weißes Haar wallt in Locken von seinem Kopfe, der schön geformt ist.
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