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Aktualisiert: 9. Juli 2025


31 Indessen hatte kaum die aufgebrachten Wogen Des Ritters Haupt berührt, so legt, o Wunder! Sich Des Ungewitters Grimm; der Donner schweigt; entflogen Ist der Orkane Schaar; das Meer, so fürchterlich Kaum aufgebirgt, sinkt wieder bis zur Glätte Des hellsten Teichs, wallt wie ein Lilienbette: Das Schiff setzt seinen Weg mit Rudern munter fort, Und, nur zwey Tage noch, so ruht's im sichern Port.

Und schnell eil ich, wenn das Zeichen Von der lieben Hand erschallt, Schnell dahin, wo unter Leichen, Mir dies liebe Leben wallt. Dort an deiner Väter Särgen, Die Verdacht und Argwohn fliehn, Soll die Liebe sich verbergen, Und dann schnell ins Weite hin! Also kommst du? Ja, ich komme! Jaromir. Also willst du? Berta. Ja, ich will! Jaromir.

Lysias. Wallt dein Blut von Jugendtrieben, Lerne von mir deine Pflicht: Lieben kannst du, du kannst lieben; Doch verliebe dich nur nicht. Elise. Bruder! ich mich nicht verlieben? Lysias. Schwester! ich mich nicht betrinken? Elise. Wie verlangst du das von mir? Lysias. Wie verlangst du das von mir? Elise. Lieber mag ich gar nicht lieben. Lysias. Lieber mag ich gar nicht trinken. Beide.

Wallt euch der Adern Saft, und wollt ihr Kühne seyn; Habt ihr kein Sitzefleisch, rost euch der Degen ein, So eilt wo Carl jezt kämpft, schwört Annens Sieges=Fahnen, Da könt ihr euch den Weg zum Ehren=Tempel bahnen.

Da endlich, wo der Strom von Süden ziehend Zum Meere hin mit leichten Wogen wallt, Da schwebte hell in Engelreizen glühend Im Lichtgewande eine Huldgestalt; Sie nahte, und mit freudigem Entzücken Schloß sie den Knaben an verklärter Brust, Und Thränen thauten in den Geisterblicken, Sie kündeten der Wehmuth süße Lust.

Noch hab' ich Mut, noch hab' ich Kraft Noch wallt Blut in meinen Adern Zu tauschen Tod um Tod! Bote. Er bittet um Gehör. Aietes. Bittet? Bote. Freundlich sich mit dir zu besprechen Zu stiften friedlichen Vergleich. Aietes. Bittet? und hat die Macht in Händen, Findet uns unbewehrt, er in Waffen, Und bittet, der Tor! Bote.

Noch hab' ich Mut, noch hab' ich Kraft Noch wallt Blut in meinen Adern Zu tauschen Tod um Tod! Bote. Er bittet um Gehör. Aietes. Bittet? Bote. Freundlich sich mit dir zu besprechen Zu stiften friedlichen Vergleich. Aietes. Bittet? und hat die Macht in Händen, Findet uns unbewehrt, er in Waffen, Und bittet, der Tor! Bote.

Klare. Wir wollen singen. Brackenburg. Was Ihr wollt. Klare. Nur hübsch munter und frisch weg! Es ist ein Soldatenliedchen, mein Leibstück. Die Trommel gerühret! Das Pfeifchen gespielt! Mein Liebster gewaffnet Dem Haufen befiehlt, Die Lanze hoch führet, Die Leute regieret. Wie klopft mir das Herze! Wie wallt mir das Blut! O hätt' ich ein Wämslein Und Hosen und Hut!

Sie ist's mein Herr und Koenig. Koenig. Und wie das wogt und wallt und glueht und prangt. Koenig. Du willst das Bild denn durchaus nicht entbehren? Ich nehm es mit. Koenig. Nun denn in Gottes Namen! Er wird's verhueten, wenn ein Unheil droht. Nur eilig fort. Nimm, Garceran Den Weg der rueckwaerts durch den Garten fuehrt.

Albert: Das glaube ich Ihnen gerne, mein Herr. Sie denken noch immer an die schöne Sage, die Deutschland einst gedichtet hatte in seinem Unglück und in seiner Hoffnung: Tief unter der Kyffhäuser-Burg sitzt Kaiser Barbarossa. Er sitzt sorgenvoll und schlummernd vor einem Marmortische, den Kopf gestützt mit seiner Hand. Sein Bart wallt nieder bis zur Erde und schlingt sich um den Tisch.

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