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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Den Slaven war und ist die Linde ein geheiligter Baum, das Wahrzeichen alter Rechte, für Freud und Leid, die Beratungsstelle zum Austrag von wichtigen Gemeindeangelegenheiten, von Streitigkeiten unter den Bauern wie mit der Grundherrschaft. Sommerliche Festlichkeiten, Tanzvergnügungen usw. wurden stets unter der Linde, pod lipom, veranstaltet.

Nun machte später auch Heinrich Voß, der Sohn, auf ihn aufmerksam und Goethe soll, wie jener erzählt, gesagt haben, die siebenfüßige Bestie möge als Wahrzeichen stehen bleiben.

Folgeweise verwandelte sich der Umstand der Mitstreiter in ein Zuschauerpublikum, und von dem Kranz des Wettsiegers, den man mit Recht das Wahrzeichen von Hellas genannt hat, ist in Latium spaeterhin kaum die Rede. Aehnlich erging es der Poesie und ihren Schwestern.

Eine monumentale Freitreppe von sechzig Stufen, in drei Absätze gegliedert, führte hinauf. Um den Tempel waren breite Terrassen, die den Eindruck einer mächtigen Befestigung erweckten. Der Tempel war das allenthalben sichtbare Wahrzeichen der Stadt, der Sankt Peter Karthagos. Seite 10.

An den Wiesenwegen standen überall Kruzifixe, Wahrzeichen jener Verneinung des Lebens, die uns gelehrt hat, Armut und Unglück nicht als unsre ärgsten Feinde, sondern als gottgewollt anzusehen. »Ich kann einen angenagelten Gott nicht anbetensagte mein Sohn. Unser Aufenthalt ging zu Ende. Ich mußte zum Parteitag nach München.

Man könnte es vielleicht einen so getreulichen Abglanz ihrer Seele in allem Körperlichen ihres Wesens nennen, daß darüber jede besondere Wertung einzelner Züge oder Bewegungen aufgehoben zu sein schien. Man müßte es der Wärme des Lichts vergleichen oder der heimlichen Wohltat des Windes, bei welchen niemand der äußeren Wahrzeichen bedarf, um die himmlische Zugehörigkeit ihrer Wesen zu verspüren.

Da lag der See in siegendem Sonnenglanze, golddurchstrahlt, mit schneeweißer Schaumeinfassung, inmitten bewaldeter Hänge, über die, wie ein Wahrzeichen überwundener Feudalität, der quadratische Turm des Döbbernitzer Schlosses hinausragte.

Wir wollen uns diese sagenhaften Stätten und Namen, wenn wir nicht auf den Grund ihres Ursprungs kommen, sprach Ludwig, zu günstigen Wahrzeichen und Vorzeichen dienen lassen, daß wir jetzt die Grenze unsers neuen Heim, für eine Zeit lang wenigstens, überschritten haben, daß nach so mancherlei Stürmen eine neue Heimath uns hier sich aufthun soll und will, und gebe nur Gott, auf den ich mehr hoffe und baue als unser übereifriger Freund und Philosophenfeind mir zutraut, daß unser allseitiges Hoffen in Erfüllung gehe!

In der zweiten Nacht, die auf unsere Ankunft folgte, entlud sich ein polterndes Gewitter, das mit dumpfem Dröhnen die Thäler erfüllte und zuckende Flammen auf die Meeresfläche warf; als der Morgen aber kam, da strahlte die Sonne wieder hell in unser Zimmer hinein. Das Meer tobte weiter, und wir zogen hinaus, um seinen Anprall gegen die Felsen des Strandes zu sehen. – Zu den Wahrzeichen von St.

Auf dem Wege nach der Oper brachte man mir den Brief von wohlbekannter Hand, und diesmal doppelt willkommen mit dem Löwchen gesiegelt, als vorläufiges Wahrzeichen des glücklich angelangten Pakets. Ich drängte mich in das Opernhaus und suchte mir mitten unter dem fremden Volk einen Platz unter dem großen Lüster zu verschaffen.

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