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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Bald gab es in Gorching ein neues Wunder des Moors, das man abergläubisch mit den Geheimnissen der schaffenden Natur verband, und das als das Wahrzeichen für die Erfüllung von Hoffnungen oder für das Eintreffen von Befürchtungen galt: »Das Anjekind singt im Moor.« Viertes Kapitel Anjes Leben war glücklich.
Unten angekommen, sah man bestätigt, was von Anfang an niemand bezweifelt hatte: Szulski's Einspänner lag wie gekentert im Wasser, das Verdeck nach unten, die Räder nach oben; von dem Pferde sah man nur dann und wann ein von den Wellen überschäumtes Stück Hintertheil, während die Scheere, darin es eingespannt gewesen, wie ein Wahrzeichen aus dem Strom aufragte.
Er schüttelte den Kopf. »Was das nun wieder für ein Unsinn ist?« dachte er; »ist das jetzt ein gutes Wahrzeichen oder ein schlimmer Vorspuk?« Dann war es ihm, als ob in dem roten Schein, und gewiß und wahrhaftig, er konnte es ganz deutlich sehen, daß eine große, schwarze Wolfsangel sich am Himmel bildete, die dort lange stehen blieb, bis sie auseinanderging, und der rote Schein allein noch über dem Berge war, schön anzusehen.
Bei den Portugiesen und Spaniern steigert sich diese gemüthliche Theilnahme noch durch besondere Gründe: religiöses Gefühl zieht sie zu einem Sternbild hin, dessen Gestalt an das Wahrzeichen des Glaubens mahnt, das ihre Väter in den Einöden der neuen Welt aufgepflanzt.
Als er das Schicksal seines Sohnes Cristofo erfuhr, rief er aus: er könne erst ein wenig Freude genießen, wenn alle seine Kinder begraben seien und er wolle beim Tode des Letzten zum Wahrzeichen des Glücks seinen Palast anzünden.
Und ehe der Pastor noch eine Frage tun konnte, sagte Kallem: "Johnsons systematische Theologie? Die hab' ich mir gleich in Kristianssand gekauft." "Die? Du?" "Ja. Ich hab' sie seither nie bekommen können. Dort lag sie im Schaufenster aus. Es war wie ein Wahrzeichen der Heimat." "Nein! Das ist nicht Norwegen!" sagte der Pastor. "Das ist in der Hauptsache nichts als unhaltbare Juristerei."
Da ragen denn noch heute, als Wahrzeichen aus jener Zeit, auf dem Berge, der die Thalmündung beherrscht, die Trümmer der Burg Grimaud in den Himmel.
O nein, nicht im geringsten ich habe nur nachgedacht,,, es ist schon gut ich bin ganz wach. Katharina: Hier? März 1886. In dem frischen hübschen Garten von Major Petkoffs Haus an einem schönen Frühlingsmorgen. Hinter dem Zaun tauchen die Spitzen von zwei Minaretts auf, die Wahrzeichen einer kleinen Stadt im Tal.
Kam ja hier und da ein Kanot zum Vorschein, so hielt es sich, voll Argwohn, in einer Entfernung von hundert und mehr Klaftern; die armen furchtsamen Schlucker glotzten mich an, fragten, ob ich ein Engländer oder Holländer sei, und verlangten zum Wahrzeichen des letzteren eine holländische Pfeife zu sehen, als ob diese aus einem anderen Tone gebacken wäre.
Die meisten Reisenden haben doch etwas Handwerkspurschenartiges und sehen sich gern nach solchen Wahrzeichen um. Ich war ganz mürrisch geworden, so daß ich an einem schönen akademischen Institut, welches ein aus Ferrara gebürtiger Kardinal gestiftet und bereichert, wenig teilnahm, doch erquickten mich einige alte Denkmale im Hofe. Sodann erheiterte mich der gute Einfall eines Malers.
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