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Aktualisiert: 14. Juni 2025
»Wo ist der Konrad und der Heinrich?« »Die schlafen noch.« »Gehen sie denn nicht mit mir?« Rike konnte wieder nur mit dem Kopfe schütteln. In diesem Augenblick klingelte es unten an der Haustüre. Rike sah hinunter. »Wahrhaftig, das ist schon der Herr Vormund. Du sollst herunter kommen, es sei höchste Zeit. Schnell deinen Mantel, so, und deinen Hut!« »Aber ich soll doch mit der Patin?«
»Also wahr und wahrhaftig?« fragte der Alte, seine Pfeife aus dem Munde nehmend. Er brachte der Sache noch immer ein gewisses Mißtrauen entgegen. Bertold stieß ihn leicht von der Seite an; Albert sollte erst aussprechen. Nachher konnte man fragen. Aber Albert sprach nicht gleich weiter. Er zündete sich zunächst eine Zigarre an, während die andern ihn aufmerksam betrachteten.
Hätte ich dieses Buch, wie man es nennt gemacht, so würde ich mich wahrhaftig hüten, hinzuschreiben, was jetzt zu allem übrigen kam. Aber es ist damals so gewesen! bei der heißen Geisterhand, die mir heute noch in der Erinnerung wieder an die Kehle greift, es machte sich ganz von selber so!
Als der Schatzmeister den grundlos tiefen Sack erblickte, sagte er spottend: »Du hast wohl den rechten Weg verfehlt, Brüderchen, du wolltest sicher in irgend eine Kaffscheune, für das Geld hätte es eines solchen Sackes wahrhaftig nicht bedurft.« Der Sackmann erwiderte: »Nun, der Sack wird über den frei bleibenden Rand nicht trauern , auch kann ich nicht mehr hinein thun, als ich im Stande bin fortzutragen.« So mit einander sprechend, waren sie bis zur Schatzkammer gekommen.
Der Wald Probstein. Wir werden die Zeit schon finden, Käthchen. Geduld, liebes Käthchen! Käthchen. Wahrhaftig, der Pfarrer war gut genug, was auch der alte Herr sagen mochte. Probstein. Ein abscheulicher Ehrn Olivarius, Käthchen, ein entsetzlicher Textdreher. Aber, Käthchen, da ist ein junger Mensch hier im Walde, der Anspruch auf dich macht. Käthchen.
Ja wahrhaftig, er soll doch lieber seine Trägheit oder seinen Stolz aufgeben; denn diese Laster ziehen ihm in der Regel die Verachtung oder den Haß seines Volkes zu. Er soll rechtschaffen von seinen Mitteln leben und seine Ausgaben den Einnahmen anpassen.
»Jimmy, 's ist wahrhaftig Schade, daß Ihr hier Euere Fähigkeiten so nutzlos verschwendet, Brandy und Bier einzuschenken,« meinte Meier, nach kurzer Pause »ich wüßte eine famose Beschäftigung für Euch.« »Und die wäre?« frug der Barkeeper neugierig. »Wir sprechen ein andermal darüber,« erwiederte Meier ausweichend, »wenn's nur einen Platz für uns im Hause gäbe.«
Denn wahrhaftig", fuhr sie fort, "von außen kommt nichts in Sie hinein; ich habe nicht leicht jemanden gesehen, der die Menschen, mit denen er lebt, so wenig kennt, so von Grund aus verkennt wie Sie.
Das Haar stand mir zu Berg; ich dachte wahrhaftig im ersten Schrecken, meine arme Geliebte habe sich umgebracht, und ihr ruheloser Geist besuche mich, um mir das Blut auszusaugen. Aber sofort faßte ich mich, stand auf und horchte sorgfältiger in die Nacht hinaus.
Dann wieder lag er lange still, so daß sie von einer sonderbaren Angst ergriffen wurde. Könnte sie wahrhaftig ohne ihren Jungen leben? Sie hatte das so hingesprochen ... Aber wenn er sich von ihr losmachen würde, wenn sie ihn verlieren müßte? ... Trotzdem wich sie nicht von ihrem Vorsatz, an den sie sich klammerte, wie der Ertrinkende sich an ein Rettungsboot festkrallt.
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