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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Wahrhaftig, ich hätte mir nicht träumen lassen, daß ich noch einmal das Vergnügen haben würde Wieder brachte ich den Satz nicht zu Ende, denn ich sah plötzlich alle Blicke auf mich gerichtet, als fürchte man, daß ich etwas Ungeschicktes sagen möchte. Unser Herr Wirt darf doch nicht fehlen, wenn wir uns einmal wieder eine gute Stunde gönnen! fiel mir Genelli ins Wort.
»Oder noch später,« meinte Jeremias trocken; aber jetzt muß ich wahrhaftig hinauf, und sehen was der junge Herr will; er wird mir sonst ganz ungeduldig und am Ende gar noch grob« und ohne weiter eine Antwort abzuwarten, verließ er das Zimmer und stieg die Treppe hinauf.
Ich ging immer gerade gegen Euch heraus, und so sage ich Euch meine Deliberation über die Sache. Also seid gutes Mutes, denn wahrhaftig, ich denke, Ihr seid verdammt. Jessica. Und welche Hoffnung ist das? Lanzelot. Ei, Ihr könnt gewissermaßen hoffen, daß Euer Vater Euch nicht erzeugt hat, daß Ihr nicht des Juden Tochter seid. Jessica.
Es wäre wahrhaftig nicht der Mühe wert, die Fesseln der bürgerlichen Gesellschaft von sich zu werfen, um sie nur mit neuen zu vertauschen!« Ich sah mich um im Saal. Es waren nur bestimmte Gruppen, die Beifall klatschten. Reihenweise saßen die Genossen an den langen Tafeln mit verschlossenen oder gleichgültigen Mienen. Unwillkürlich lief mir ein Schauer über den Rücken.
Die Eitelkeit Andrer geht uns nur dann wider den Geschmack, wenn sie wider unsre Eitelkeit geht. Ober Das, was "Wahrhaftigkeit" ist, war vielleicht noch Niemand wahrhaftig genug. Klugen Menschen glaubt man ihre Thorheiten nicht: welche Einbusse an Menschenrechten! Die Folgen unsrer Handlungen fassen uns am Schopfe, sehr gleichgültig dagegen, dass wir uns inzwischen "gebessert" haben.
»Wer mögen nur die Fremden sein die uns dort besuchen wollen?« rief die lebhafte Marie, die sich nicht satt sehn konnte an ihrer neuen Umgebung und Augen für Alles hatte, was um sie her vorging. »Sie kommen wahrhaftig hierher, gerade auf das Schiff zu!«
Unsereiner meint immer, daß er um seinetwillen da sei, doch das ist nicht so es ist wahrhaftig nicht an dem, man muß aber alt werden, um es auszukundschaften. Da ich auf diesen Humor augenblicklich doch nicht recht eingehen konnte und nur durch ein etwas dämpfig-trübsinniges: Ja, ja! darauf zustimmte, meinte er kläglich: »Der Arend hat das auch immer gesagt.« »Was denn, Meister?«
»Beim Leben meines Sohnes, meines Juanico,« erwiderte der alte Herr, »du bist noch schöner als man sagt, niedliche Zigeunerin!« »Und wer ist Euer Juanico?« fragte Preziosa. »Der hübsche junge Mann da neben dir,« erwiderte der Kavalier. »Glaubte ich doch wahrhaftig,« versetzte Preziosa, »Euer Gnaden schwüren bei einem Kind von zwei Jahren! Seht einmal, welch ein Don Juanico! Welch eine Pracht!
Der gute Mann ahnte nicht, daß er den Teufel zitiere, als er großmütig wünschte, mich auch ferner bei sich zu sehen, ich sagte ihm zu und werde es seiner Zeit schon noch halten; denn wahrhaftig, ich habe seinen Mephistopheles noch nicht hinuntergeschluckt. Noch einen zwei Bücklinge, wir gingen.
Ich stand an der Ausgangstür einer elektrischen Bahn, die nächste Haltestelle erwartend. Leise zogen mir Bilder aus meiner Jugendzeit auf dem Gute bei einem alten Onkel durch den Sinn. Ponyreiten, Kirschbäume, Wälder und Jugendliebe! Und der gute, alte Onkel wie lebhaft ich ihn vor mir sah. Da drehe ich mich von ungefähr in das Wageninnere, das ich soeben passiert habe, zurück. Wahrhaftig, welche
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