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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Aber wie sie auch hier auf Goethes Wegen ging, so wurde auch auf andere Weise der Gedanke an ihn, die Verbindung mit ihm aufrechterhalten: war doch ihr Onkel, Baron Karl von Türckheim, in dessen Familie sie jeden Sonntag zubrachte, der Sohn von Goethes Lili, derjenigen Frau, die von allen, die er liebte, die seiner würdigste gewesen ist.
Auf beide Weisen geht die Masse der Ereignisse wie ein Schauspiel vorüber, und das ist eigentlich die des Menschen würdigste Art, sie anzusehen, ohne lange bei ihnen zu verweilen oder sich gar in sie zu vertiefen, immer eingedenk, daß es ein ganz anderes und würdigeres geistiges Gebiet gibt, in dem der Mensch wirklich sich heimatlich zu fühlen bestimmt ist.
Ich pflichtete ihr bei, behauptete aber, daß die meisten in den Begriffen, welche sie sich von diesem Gotte machten, der großen Pflicht, von der Gottheit nur das Würdigste und Vollkommenste zu denken, sehr zu nahe träten; und daß die Dichter durch die allzusinnliche Ausbildung ihrer allegorischen Fabeln in diesem Stücke sich keines geringen Vergehens schuldig gemacht hätten.
Gwijde wartete, bis das Gebet zu Ende war, ohne auf Machteld zu achten, die wieder zu ihrem Falken gegangen war: »Aber sag' mir nur, Wilhelm, dünkt es Dich nicht, daß wir Herrn von Valois großen Dank schulden?« »Herr von Valois ist der würdigste Ritter, den ich kenne,« antwortete der Jüngling. »Hat er uns nicht mit größtem Edelmut behandelt?
Die Alten riefen den Jungen zu: »Wir wollen fliehen, fliegt auf, fliegt auf!« aber die Jungen konnten vor Angst ihre Flügel nicht heben. Sie flatterten erschrocken in den Nestern herum, und endlich sagte die älteste, würdigste Elstermadame, die schon viele Jahre in dem Neste wohnte: »Jetzt hacke ich ihm die Augen aus.« Da schnitt Kasperle ein Hexengesicht und plumps sank die mutige Elster zurück.
In ihrem äußern Ansehen ist sie wohl das Bescheidenste; aber nichts schmückt mit dem so sanft umflorten Seidenglanze die menschliche Schönheit schöner als die Perle. Selbst an dem Kleide eines Mannes, wo sie etwas hält, wie die Schleife des Halstuches oder wie die Falte des Brustlinnens, dünkt sie mich das Würdigste und Ernsteste.« »Und liebt ihr die Edelsteine als Schmuck?« fragte sie.
Der König sprach zu ihm: »Liebster Zauberer! offenbaret uns durch eure Kunst das innere Wesen der hier anwesenden Jungfrauen, damit wir erkennen, welche unter ihnen die würdigste ist, meine Gemahlin zu werden.« Der Zauberer nahm eine Flasche mit Wein, besprach ihn, bat die Jungfrauen, in der Mitte des Saales zusammenzutreten, und besprengte dann den Kopf einer Jeden mit ein paar Tropfen des Zauberweins, worauf sie Alle stehenden Fußes einschliefen.
»Ja, Herr Rittmeister,« begann er tiefsinnig, »zu dieser Verlobung wäre manches zu bemerken. Wie zum Beispiel zu der Preußischen Klassenlotterie ... Nicht immer gewinnt der Würdigste das Große Los. Manchmal fällt es an einen Kommerzienrat, der sich nicht sonderlich viel daraus macht. Und die anderen stehen 'rum, beneiden ihn wie der ergebenst Unterfertigte.
»Ich will in Gottes Namen beichten«, fing er an, »auf was Art mir eigentlich die Ehre der Bekanntschaft mit diesem edlen Haus geworden ist. Ich spiele dabei nicht die würdigste Rolle, und um ein Haar, so säß ich jetzt, statt hier vergnügt zu tafeln, in einem abgelegenen Arrestantenwinkel des gräflichen Schlosses und könnte mir mit leerem Magen die Spinneweben an der Wand herum betrachten.«
Dich ruf' ich in der Tugend Namen auf, Die gute Menschen zu verbinden eifert. Und soll ich dir noch einen Namen nennen? Die Fürstin hofft's, Sie will's Eleonore, Sie will mich zu dir führen, dich zu mir. O lass uns ihrem Wunsch entgegen gehn! Lass uns verbunden vor die Göttin treten, Ihr unsern Dienst, die ganze Seele bieten, Vereint für sie das Würdigste zu tun. Noch einmal! Hier ist meine Hand!
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