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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Mutter, erlaubst Du's, so würd' ich gern Bootsmann bei der Fähre werden, wenn ich einmal groß bin. Sie sagen, es sind seltsame Sümpfe verborgen hinter jenem Ufer, Wo Schwärme wilder Enten hinkommen, wenn die Regen vorüber sind, und dickes Rohr wächst um die Ränder, da Wasservögel ihre Eier legen;
Was für eine Macht eine Person, die man liebt, über einen hat. Was man nicht alles für sie tut. Sich mitten in der Nacht in einen Ameisenhaufen legen, nur so dass man ihre Stimme hören kann. Oh wie demütig ein Liebender doch wird, wie dienend, wie weich. Ja welche Macht die Liebe. Was ist ein Königreich, was ist die ganze Welt. Würd ich Julia dafür tauschen? Doch nie!
Ach, erbarmt Euch, gnädiger Herr, denn solltet Ihr diesmal Diesen Verräter verschonen, gerechte Rache verzögern, Eurem Frieden und Eurem Geleite nicht Nachdruck verschaffen, Vieles würde darüber gesprochen, es würd Euch mißfallen. Denn man sagt: der ist schuldig der Tat, der zu strafen Gewalt hat Und nicht strafet; es spielet alsdann ein jeder den Herren.
Nu das würd ein schöner Diskurs werden. Untersteh dich, das wär ja eine Beleidigung für einen solchen Herrn. Valentin. Ja es ist nur, daß man sich hernach keine Vorwürf zu machen hat. Wenn heut oder morgen ein solches Unglück passiert. Rosa. Nu geh nur, du einfältiger Mensch! Valentin. Ja man kann nicht vorsichtig genug sein, weil das eine große Verantwortung wär. Zweiter Auftritt
Sie sagte ihr, so lange sie es behalten würde, würd' es sie liebenswürdig und ihr das Herz meines Vaters gänzlich eigen machen; wenn sie es aber verlöhre, oder verschenkte, würde sie auf einmal allen Reiz in seinen Augen verliehren, und ihm verhaßt und unerträglich werden. Meine Mutter gab mir's da sie starb und bat mich, wenn ich jemals heurathete, es meinem Weibe zu geben.
Aber ich, fortan würd ich nur noch einem Meergespenst gleichen, das das Schiff, auf dem du dahinsegeln sollst, in seinem Lauf hemmte. Ich muß über Bord. Oder soll ich vielleicht hier oben auf der Welt bleiben und mein verkrüppeltes Leben noch weiter hinschleppen? Ewig brüten und grübeln über das Glück, um das meine Vergangenheit mich betrogen hat? Ich, Rosmer, muß das Spiel aufgeben.
Der Herr von Pulteleben hat's geschrieben und vorgelesen, und nachher wurd' es unterzeichnet und fortgeschickt, im ganzen Orte herum. Selbst der Lump, der Justus, und der Schuft, der seine Frau und Kinder immer prügelt und mit dem Bösen im Bunde steht, hat seinen Namen mit drauf setzen müssen.« »Neben den der Frau Gräfin?« lächelte Sarno.
Seyd versichert, Milord, es ist noch nicht lange, so war einer von seinen Leuten bey dem Lord Lucullus, und wollte fünfzig Talente von ihm entlehnen; er betrieb es ungemein, und machte die Noth sehr dringend, und doch wurd' es ihm abgeschlagen. Lucius. Wie? Fremder. Was ich euch sage, abgeschlagen, Milord! Lucius. Das ist ein seltsamer Zufall!
Gnaden nur Scherz mit mir treibt; es kan ihm nicht an fünfzigmal fünfhundert Talenten fehlen. Servilius. Indessen fehlt es ihm doch dißmal an einer viel kleinern Summe, Gnädiger Herr. Wenn er sie nicht so nothwendig brauchte, würd' ich nicht halb so eifrig mich darum bewerben. Lucius. Sprichst du im Ernst, Servilius? Servilius. Bey meiner Seele, Milord, es ist Ernst. Lucius.
Ja, wenn ein Mädchen dir gefiele, zu vornehm weder noch zu reich, Nicht säumen würd' ich, sondern gleich Dir ebnen deinen Weg zum Ziele, In deinem Namen um sie frei'n Und meinen Segen dir verleihn. Doch nimm nur an von ungefähr, Daß ich dir deinen Willen täte, Verwegen vor den Sultan träte Mit solchem frevelnden Begehr Würd' überhaupt ich vorgelassen?
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