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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Er ließ genaue Karten stehen, Und gab dazu noch jedem das Versprechen, Ihm, würd er nur, soweit er könnte, gehn, Mit dem Vermögen seiner Schätze Alsdann auf Reisen beizustehn. Es war das deutlichste Gesetze, Das jemals noch die Welt gesehn; Doch weil die meisten sich vor dieser Reise scheuten: So sah man viele Dunkelheit.
Hättst du 'nen andern Vater nur genannt! Celia. Wär ich mein Vater, Mühmchen, tät ich dies? Orlando. Ich bin weit stolzer, Rolands Sohn zu sein, Sein jüngster Sohn und tauschte nicht den Namen, Würd ich auch Friedrichs angenommner Erbe. Rosalinde. Mein Vater liebte Roland wie sein Leben, Und alle Welt war so wie er gesinnt.
Aber der Herr Pastor? Wenn der nu bis dahin noch nicht zurück ist? REBEKKA. Dann reis ich trotzdem. Sollt ich ihn nicht mehr sehn, können Sie ihm sagen, ich würd ihm schreiben. Einen langen Brief. Sagen Sie das. FRAU HILSETH. Ja, das ist nu alles gut und schön das mit dem Schreiben. Aber, armes Fräulein, meine Meinung ist nun die, Sie sollten versuchen noch mal mit ihm zu reden.
Die Sonn' ist nicht so rein, Als er bis diesen Tag getreu mir war. Würd' er von seiner Hermia, weil sie schlief, Sich weggestohlen haben?
Offen steht Die Türe schon, so tret' ich in das Haus Prinzessin. Blick' auf, o Tasso, wenn es möglich ist, Erkenne die Gefahr, in der du schwebst! Ich schone dich; denn sonst würd' ich dir sagen: Ist's edel so zu reden, wie du sprichst? Ist's edel, nur allein an sich zu denken, Als kränktest du der Freunde Herzen nicht? Ist's dir verborgen wie mein Bruder denkt?
As et nu to gräulich wurd un de bitigen un ritigen Deerde, de egentlich Undeerde heten, sick mankanner terreten un mit ehren glupschen Rachen alle Deerde, de sötes Fleesch hebben, vördelgen un utrotten wullen, då makten disse eenen Upruhr un lepen tohoop to eenem groten Riksdag.
O nein, der schließt ja jeden Stüber Voll Geiz in seinen Kasten ein! Mutter. Könnt ich doch, wie der Schulze, schenken Der Tochter ein so stattlich Haus Elisabeth. Da würd ich mich noch sehr bedenken, Dort sieht's nicht eben friedlich aus! Mutter. Ist Küsters Röse zu beneiden? Sie hat voll Linnen Kist' und Schrank! Elisabeth. O nein, das wär' ein rechtes Leiden, Jahraus, jahrein ist Röse krank!
Ist's möglich? Fabian. Wenn man das in einer Comödie spielen würde, wer würd' es nicht als eine unwahrscheinliche Erdichtung verurtheilen? Zehnte Scene. Alle geben ihm ihren Beyfall, und muntern ihn auf, sich wohl zu halten.
So stark vom Schlaf gefesselt als ob er unschuldig wäre, und nichts zu befürchten hätte. Er wird nicht aufzuweken seyn. Kerkermeister. Und was würd' es ihm auch helfen; er ist ein verhärteter Bube Gut, begebt euch wieder weg und bereitet euch. Still! was für ein Getöse ist das? der Himmel stärke euch!
Und wenn ich einst die Hände so schließe, um zu beten, da ich zur ewigen Ruhe entschlafe, so schließe auch deine Hände so in die meinigen und bete mit mir, auf daß uns der Heiland zusammen in die ewige Herrlichkeit seines Angesichts schauen lasse. "-Da wurd ich still und trat an das Fensterlein unsrer Kammer und sah nach dem kommenden Tag.
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