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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Un de olde Hex vörfeerde un vörschrack sick gruwelich, un sprack keen Wurd mehr äwer disse Geschichten, un let de beiden Dooden wegnehmen un still begrawen. Ehre Angst üm Dom wurd äwerst van Dage to Dage gröter van wegen siner Kunst un datt se em se nich afgewinnen kunn.

Sie lehrte mich, eh noch ein Wort ihr entfiel, Es sei das Höchste auf Erden, Nicht Ruhm und Größe zu suchen als Ziel, Nein, richtig ein Mensch zu werden. Ich dachte, was Großes würd' ich einmal; Ich dachte, das käm', wenn ich fort aus dem Tal. Ich fror in der Heimat, ich dachte, Daß man mich verkenn' und verachte.

Würd' augenblicklich nach Gebühr Nicht einer mich beim Arme fassen Und mich befördern vor die Tür? Nimm aber an, daß mir's gelänge, Durch all der Bittenden Gedränge Dem Sultan selber mich zu nah'n, Und er, der gnädig ist für jeden, Wär's auch sein letzter Untertan, Gestattete mir frei zu reden Wie dann begründ' ich dein Gesuch? Welch ein Verdienst ist dir zu eigen?

In dem schönen Lande Thüringen up der güldnen Au nich wiet van dem Kiffhüser wahnde een riker un vörnehmer Eddelmann, dem wurd unner går besünderlichen Umständen een Sähn geburen, so datt he alle Wahrseggers un Tekendüders fragde un de Stiernkikers up alle Thörm klattern let totokieken, wo de Planeten un de annern groten Stiern to eenanner stünden un ob se wat Ungewöhnlichs meldten.

Nein, mein Herz ist zu Stein worden: ich schlage drauf, und die Hand schmerzt mich davon O, die ganze Welt hat keine reizendere Creatur! Sie hätte an eines Kaysers Seite ligen können, er würd' ihr Sclave gewesen seyn! Jago. Nicht doch; das sind Gedanken, die gar nicht zur Sache taugen. Othello.

Hab' mich und alles vergessen, Aufs Wandern nur war ich versessen. Da sah mir ein Mädchen ins Auge hinein, Und ließ mir die Ferne verschwinden: Jetzt schien mir des Lebens Krone zu sein, Mit ihr den Frieden zu finden. Ich dachte, was Großes würd' ich einmal; Ich dachte, das kam', wenn ich fort aus dem Tal. Mich trieb's, in der Geister Sphären Die junge Kraft zu bewähren.

O hätt er Muth genug, die Schmeichler zu verachten, Dreist in sein Herz zu gehn und streng es zu betrachten, Entkleidet von dem Schein, was Schein ist, zu verschmähn, Wie würd er so beschämt auf seine Grösse sehn! Was ist die Weisheit denn, durch die sein Geist gestiegen?

In seiner Trunkenheit sah er einen bleichen Schatten neben sich, und ingrimmig begann er das Verslied Numero eintausendachtzehn zu singen: »Wenn es sollt der Welt nachgehn, bebe! blieb kein Christ auf Erden stehn, bibi! alles würd’ von ihr verderbt, bebe! was das Lamm am Kreuz ererbt, bibi

MARIANNE. Der täte mitspielen: der würd' ihn ja wohl so liebhaben wie ich. Christel muß nach Haus und empfiehlt sich. Sie ist gar zu lieb; ich muß mich erklären. Hier dem Herrn auch. Sie wird dein sein! Du wirst Es ist zu viel, ich verdien's nicht.

Wenn etwas Schönes immerfort in alle Ewigkeit gleich bleiben sollte, das würde mich wohl freuen, aber ich würd es dann kälter anschauen und denken: Das siehst du immer noch, es muß nicht heute sein. Dagegen was hinfällig ist und nicht gleich bleiben kann, das schaue ich an und habe nicht bloß Freude, sondern auch ein Mitleid dabei.« »Nun ja

Wort des Tages

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