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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Es waren einmal ein Paar arme Leute, die wohnten in einer elenden Hütte, weit weg in einem Walde, und hatten nicht Mehr, als aus der Hand in den Mund, und kaum einmal das; aber drei Söhne hatten sie, und der jüngste von ihnen war Aschenbrödel, denn er that nichts Anders, als in der Asche wühlen.

Dann begann er in seiner Brusttasche zu wühlen. »Also lest, Christian Dietrich, wir hörenDie Ellenbogen stemmten sich würdig in Positur, man stieß sich gegenseitig an, kicherte in sich hinein. Endlich zogen Grabbes zitternde Hände mehrere Bogen engbekritzelten, schmutzigen und eingerissenen Papiers hervor.

Der alte Graf, Leonhards Vater, ist lahm auf beiden Füßen, er sitzt den ganzen Tag im Rollstuhl in seinem Bibliothekszimmer, stets im Begriffe zu lesen; aber auch hier ist keine Ruhe, stündlich wühlen die nervösen Hände der Mutter in den Büchern, stauben sie ab und schlagen sie mit den Deckeln aneinander, Merkzeichen flattern auf den Boden, Bände, die heute hier stehen, stehen morgen hoch oben auf den Borden oder türmen sich zu Bergen, wenn plötzlich die Tapeten hinter den Gestellen mit Brot oder Bürsten abgerieben werden sollen.

Ich dring ins Haus. Leon. Ei wahrlich! in der Tat! Atalus. Hätt' ich ein Schwert, der Schlüssel wäre mein. Leon. Hätt' ich, so würd' ich! Possen! Wenn und Aber Sind, wie das Sprichwort sagt, der Pferde schlechtster Haber. Ich will Euch nicht bestreiten andre Gaben, Doch schlauer, Herr, bin ich. Ich schleich ins Haus. Ihr mögt indes nach Lust im Boden wühlen. Atalus.

Es war einmal ein armer Mann, der hatte drei Söhne. Als er starb, wollten die beiden ältesten in die Welt reisen, um ihr Glück zu versuchen; aber den jüngsten wollten sie gar nicht mit haben. »Du dasagten sie: »taugst zu nichts Anderm, als in der Asche zu wühlen. Du!« »So muß ich denn allein gehensagte Aschenbrödel. Die beiden gingen und kamen zu einem Königsschloß; da erhielten sie Dienste, der eine beim Stallmeister, und der andre beim Gärtner. Aschenbrödel ging auch fort und nahm einen großen Backtrog mit, das war das Einzige, was die

Tief fühlte er die Liebe zu dem Entflohenen im Herzen, wie eine Wunde, und fühlte zugleich, daß ihm die Wunde nicht gegeben war, um in ihr zu wühlen, daß sie zur Blüte werden und strahlen müsse. Daß die Wunde zu dieser Stunde noch nicht blühte, noch nicht strahlte, machte ihn traurig. An der Stelle des Wunschzieles, das ihn hierher und dem entflohenen Sohne nachgezogen hatte, stand nun Leere.

Schickte er einen ins »Kabuff«, war ihm dabei zumute, wie dem Selbstherrscher, der wieder einmal einen Haufen Umstürzler in die Strafkolonie versendet und, mit Angst und Triumph, zugleich seine vollste Macht und ein unheimliches Wühlen an ihrer Wurzel fühlt. Und den aus dem »Kabuff« Zurückgekehrten und allen andern, die ihn je angetastet hatten, vergaß Unrat es nie.

Jetzt, wo ich ernstlich darüber nachdenke, weiß ich selbst nicht, ob ich Sie gern habe oder nicht. Valentine. Ihre Stimme zerreißt mir das Herz! Lassen Sie mich allein, Gloria. Sie wühlen mich in meinen tiefsten Tiefen auf, Sie verwirren und beleben mich zugleich! Ich kann den Kampf dagegen nicht aufnehmen ich kann es Ihnen nicht sagen Er ist endlich gekommen der Augenblick meines Mutes!

In diesem Augenblick wurden alle von einem wilden Schrei im Hintergrund aufgeschreckt. Josefine hatte blitzschnell die Tür aufgerissen, sah die weißen Operationsmäntel, sah Kallem voller Blut in der Brust ihres Kindes wühlen, und stürzte kopfüber zu Boden. "War die Tür nicht abgeschlossen?" fragte Kallem. Sissel kam von innen gelaufen, der Pastor von außen, und zusammen trugen sie sie hinaus.

Aber nicht etwa baden, was die anderen so nannten: aus den Kleidern ins Wasser und wieder hinein sondern hinein und hinaus und in die Sonne, und wieder und wieder ins Wasser, und am liebsten so den ganzen Nachmittag. Und schwimmen und springen und tauchen und im Wasser wühlen wie ein Seehund das nannte er baden.

Wort des Tages

insolenz

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