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Aktualisiert: 14. Juni 2025
In den Dämmerschein Steigen Raketen hinein; Fröhlicher Menschen viel Lachen beim Morraspiel, Und jeder Gedanke versucht in Tönen Und Farben sich mit dem All zu versöhnen. Das Licht unterlag in lautlosem Kampf; Es wölbt sich der Himmel in stahlblauem Dunkel, Entlockt seinen Tiefen der Sterne Gefunkel, Die Erde versinkt in Nebel und Dampf.
Aufgelöst in jungfräuliche Scham und Sehnsucht, drückt sie die Augen zu; er naht, weiche Flötentöne erwachen und wogen um ihr Ohr, er kniet nieder an ihrem bräutlichen Lager, "der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme," flüstert er in ihr Ohr; er beugt das gramvolle, wehmütige Gesicht über sie hin, heiße Tränen stürzen aus seinem glühenden Auge herab auf ihre Wangen, er wölbt den würzigen Mund er will sie kü
Dem tänzeln Knabenkinder kreischend nach. Die Straße, schmal von Grün besäumt und flach, Wirft sich empor. Signale stehen stille. Der Dichter, der die reichen Bürger haßt, o heiliger Tag! ward heute früh geschaßt. Die Erde, Erde dreht im Sonnenglast Und wölbt sich jauchzend hoch, ein Goldpalast. »Ein wenig seid ihr alle aufgewacht, Seid atemlos ins helle Glück Entführte.
»Wie weich und duftig liegt des Aethers Halle auf dieser Fluth, und wölbt sich zum Dom über der unerforschten Tiefe oh ist es nicht schön nicht gottvoll auf der See, Steuermann?«
Wohl so hör mir zu Es ist nur kurz und eben nicht sehr schön Allein er wußt' es gar so hübsch zu singen, So übermütig, trotzend, spöttisch fast. O ihr Götter, Ihr hohen Götter! Salbt mein Haupt Wölbt meine Brust, Daß den Männern Ich obsiege Und den zierlichen Mädchen auch. Medea. Ja, ja, sie haben's ihm gegeben! Kreusa. Was? Medea. Des kurzen Liedchens Inhalt. Kreusa. Welchen Inhalt? Medea.
Das Schloß irr leuchtend in ferner Sonne steht schräg geduckt unter der gebogenen Wucht des Gewitters. Darüber aber wütet Jehovas eherner Regenbogen und schnellt mit glühendem Finger neben uns über das Land. Die Gegend wird klein und grau und entzündet sich unter ihm mit magischem Glanz. Unter irrem Schein fahren wir. Musik in allen Seilen. Jessies Blick wölbt sich aus den Frauen herüber.
Die Bläue sinkt Auf Glas und Truh, die stolz ihr Sinn bewahrt; Auch neigt ein weißes Haupt sich hochbejahrt Aufs Enkelkind, das Milch und Sterne trinkt. Der Arme, der im Geiste einsam starb, Steigt wächsern über einen alten Pfad. Die Apfelbäume sinken kahl und stad Ins Farbige ihrer Frucht, die schwarz verdarb. Noch immer wölbt das Dach aus dürrem Stroh Sich übern Schlaf der Kühe.
»Vielleicht ist etwas an dem, was du sagst,« fiel der junge Schäfer ein, »denn in den Sommernächten, wo sich der Himmel hoch und klar über der Insel wölbt, ist es mir manchmal gewesen, als wolle sie sich aus dem Meere erheben und fortfliegen.«
Dein Rücken ist gebeugt, obwohl du nur sechzig Jahre alt bist, das Haar, das deinen Scheitel bedeckt, ist nicht dein eigenes, die Runzeln scharen sich auf deiner Stirn, die sich über den eingefallenen Augenhöhlen wölbt, und alle die vielfältigen Stellungen, die die Degen zweier Fechter in einem Duell einnehmen können, zeichnen sich in den tausend Runzeln um deinen zahnlosen Mund ab.
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