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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Als Erkennungszeichen trugen wir an jedem Arm eine weiße Binde. Vier Minuten vor fünf setzte bei der linken Nachbardivision Ablenkungsfeuer ein. Punkt 5 Uhr brach schlagartig unser Artillerie- und Minenfeuer los. Ich stand mit dem Unteroffizier Kloppmann vorm Stolleneingang und rauchte eine letzte Zigarre; wir mußten jedoch wegen zahlreicher Kurzschüsse Deckung nehmen.
Nein, der Mann mit der Glocke nahm ganz schlicht die Mütze ab vor den jungen Herren. Draußen sahen sie einander an, mit einem Jubel, der sich fürchtete vorm Ausbrechen. Kieselack war der Erste, der ihn steigen ließ. »Seht ihr wohl! Ich hab' gleich gesagt, er wagt es nicht!« Lohmann war ärgerlich, weil er sich hatte ängstigen lassen. »Wenn der Mensch meint, er kann mich an der Nase führen
Da Ileisa und Margarete einer Einladung zu Wiedenfuhrts folgen wollten, Arthur also die Stunden nicht, wie sonst, mit seiner Braut verleben konnte, nahm er seines Onkels Vorschlag an und traf die Abrede, daß sie sich im Restaurationsraum vorm Cirkuseingang treffen wollten.
Vorm Feinde liegen die Sinne immer auf der Lauer und es ist sonderbar, daß man in solchen Augenblicken bei gar nicht ungewöhnlichen Geräuschen sofort bestimmt weiß: Jetzt ist etwas los! Gleich darauf kam der nächste Posten angestürzt: »Herr Leutnant, es gehen 70 Engländer gegen den Waldrand vor!«
»Liebste, ich bitte dich, du echauffierst dich auf eine Weise ... die Leute werden vorm Rathaus oder auf dem Markt ein bißchen spektakeln ... Vielleicht wird es dem Staat noch ein paar Fensterscheiben kosten, das ist alles.« »=Wohin= willst du, Jean?«
Soll ich es dir verzeihn, so schweige jetzt! Du änderst nichts, mein Entschluß ist gefaßt. Wer von euch den Spruch des Königs Nicht für gerecht hält, der erhebe sich! Hast du noch was zu sagen? Mariamne. Wenn der Henker Nicht zum voraus bestellt ist und auf mich Schon wartet mit dem Beil, so möchte ich Vorm Tode noch mit Titus ein Gespräch. Wenn du sie gewährst, So sei mein Leben deinem zugelegt!
"Erkennen wir, nach vorgängiger genauer, gesetzlicher Untersuchung, dich Heinrich Grafen Egmont, Prinzen von Gaure, des Hochverrats schuldig, und sprechen das Urteil: daß du mit der Frühe des einbrechenden Morgens aus dem Kerker auf den Markt geführt, und dort vorm Angesicht des Volks zur Warnung aller Verräter mit dem Schwerte vom Leben zum Tode gebracht werden sollest.
Vorm Jahr rettete sie ihm eins vom Pips, Und dies auch wird sie mit der Nudel heilen: Jedoch zum Dank ist er noch nicht erschienen. Walter verwirrt. Schenkt ein, Herr Richter Adam, seid so gut. Schenkt gleich mir ein. Wir wollen eins noch trinken. Adam Zu Eurem Dienst. Ihr macht mich glücklich. Hier. Er schenkt ein. Walter Auf Euer Wohlergehn! Der Richter Adam, Er wird früh oder spät schon kommen.
Nachdem er eine halbe Meile Vorm Stadttor endlich Halt gemacht, Beschloß er, noch für eine Weile Sich zu gedulden, bis die Nacht Ihm Schutz vor Überrumplung böte. Erst als im Westen sich verlor Der letzte Schein der Abendröte, Zog er die Lampe sacht hervor Und rieb sie.
Eines Tages überraschte der Konsul sie mit Verdruß dabei, daß sie gemeinsam mit Mamsell Jungmann Claurens »Mimili« las; er blätterte in dem Bändchen, schwieg und verschloß es auf immer. Kurz darauf kam es an den Tag, daß Tony Antonie Buddenbrook ganz allein mit einem Gymnasiasten, einem Freunde ihrer Brüder, vorm Tore spazieren gegangen war. Frau Stuht, dieselbe, die in den ersten Kreisen verkehrte, hatte die beiden erblickt, hatte sich, gelegentlich eines Kleiderankaufes bei Möllendorpfs, darüber geäußert, daß nun wahrhaftig auch Mamsell Buddenbrook schon in die Jahre komme, wo ... und Frau Senatorin Möllendorpf hatte in heiterem Tone dem Konsul davon erzählt. Diese Spaziergänge wurden verhindert. Dann aber erwies es sich, daß Mademoiselle Tony aus jenen alten, hohlen Bäumen, gleich hinter dem Burgtore, die nur lückenhaft mit Mörtelmasse gefüllt waren, kleine Korrespondenzen abholte oder daselbst zurückließ, die von ebendemselben Gymnasiasten herrührten oder an ihn gerichtet waren. Als dies am Lichte war, erschien es geboten, die nun fünfzehnjährige Tony in strengere Obhut zu geben, in eine Pension, in diejenige von Fräulein Weichbrodt, am Mühlenbrink Numero
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