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Aktualisiert: 16. Juni 2025


»Es wird regnen. Die Luft ist viel zu weich. Ich habe es festgestellt, als wir vorm Frühstück im Quellengarten waren. Kommen Sie zum Barometer, wenn Sie mir nicht glauben. In der Halle hängt es

Und es kommen ihrer immer viele auf einmal, aber einzeln, und wenn wir einen fassen, haben indes die andern das Feld frei, und es hilft uns nichts, vorm Hauptmann ist doch kein Recht zu erlangen. Die Stadt sollte sich beklagen. Ja die Stadt! Da muessten wir Zeugen und Beweise schaffen.

Buttler. Und diese Ladenschmarutzer, die die Füße Beständig unterm Tisch des Kaisers haben, Nach allen Benefizen hungrig schnappen, Die wollen dem Soldaten, der vorm Feind liegt, Das Brot vorschneiden und die Rechnung streichen. Isolani.

Arne hatte so etwas nie vorher gesehen, und geriet in große Angst; er rannte nach den Mägden, die nach den Eltern, und die aus dem Hause; der ganze Hof geriet in Aufregung; der Schäferhund kläffte auf der Scheunenbrücke. Als Arne später wieder hineinkam, lag die Mutter vorm Bett auf den Knien; der Vater stützte der Kranken den Kopf. Die Mägde liefen hin und her, eine nach Wasser, eine andere nach Tropfen, die im Schrank standen, eine dritte knöpfte der Kranken die Jacke am Hals auf. "Gott sei Dir gnädig!" sagte die Mutter; "es war doch nicht richtig, daß wir nichts gesagt haben Du wolltest es ja so haben, Baard. O, Gott sei Dir gnädig!" Baard antwortete nicht. "Ich hab' es ja gleich gesagt, aber nichts geschieht nach meinem Willen. Gott helfe Dir! Immer bist Du so häßlich zu ihr, Baard. Du weißt eben nicht, wie ihr zumut ist; Du weißt ja nicht, wie's ist, wenn man einen lieb hat!" Baard antwortete nicht. "Sie ist nicht so wie die andern, die einen Kummer schon vertragen können; sie wirft er um, die

Andern war ein Pferd, auf dem sie geritten, ein Hund, den sie abgerichtet, ein Vogelbauer vorm Fenster, eine Tabakspfeife, die sie besessen, ein Becher aus dem sie getrunken, der Winkel an einer Stadtmauer, ein Binsendickicht am Fluß, ein Kirchturm, ein schmutziges Kartenspiel zu beständig redendem Bild geworden, worin sie sich verspannen, das ihnen Brücken schlug zum ungehörten Wort.

Gewiss nicht. Erinnerst du dich noch, Nichtswürdiger, als ich vorm Jahr im Zorn nach dem Jägerburschen schoss, der meinen Hund prügelte, erinnerst du dich noch, da ich ausgescholten wurde, und alle Menschen den glücklichen Zufall priesen, der mich hatte fehlen lassen, da warst du's allein, der hämisch lächelte und sagte: Was wär' es denn gewesen? Ein Kind aus einem vornehmen Hause!

Reißt du meine Kleider kaputt, Weibstück! schrie er und setzte die Stiefel auf die Bootsseite, um sie vorm Teer zu schützen. – Was sagst du? flammte die Alte auf. Deine Kleider? Von wem hast du denn den Rock? Weibstück für solch einen Laichhering, der nichts hat

Das alles war in wilder Flucht durch seinen Kopf gegangen, als er die Treppe nach dem Hofe hinabgestürmt. Auch damals waren sie durch den Garten von ihrem Hause fortgegangen, und jetzt traf er sie hier, fast unbekleidet, das schöne Haar vom Nachttau feucht, der noch immer von den Bäumen tropfte. Er hüllte sie in den Plaid, welchen er sich selbst vorm Hinuntergehen übergeworfen hatte.

Einen Augenblick redete sie vernünftig: nun wolle sie gar nicht mehr ihre neue Wohnung; das Meiste sei doch schon verkauft. Nun wolle sie mit in Unrats Villa vorm Tor, und sie ganz neu einrichten! Dann platzte sie wieder aus. Schließlich beruhigte sie sich, ward nachdenklich aussehn, und äußerte nur noch: »Was aus 'n Menschen werden kann

Und an den Fahnen vom Sturm gepackt und wie an Haaren hinausgerissen in irgendein Land mit ungewissen Umrissen und Flüssen. In allen Gärten ist dann ein Teich, an jedem Teiche dasselbe Haus, in jedem Hause dasselbe Licht; und alle Menschen sehn ähnlich aus und halten die Hände vorm Gesicht.

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insolenz

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