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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Mir folgt eine Seele von solcher Macht, Daß alles sie mir zum Opfer gebracht; Ja, sie, die lachte, wenn umschlug mein Nachen, Die nicht gebebt vorm Gewitterkrachen, In deren weißen Arm ich geruht, Erwärmt von des Lebens und Glaubens Glut.
Der geräumige Schreibtisch stand vor dem Bogenfenster, welches die Aussicht auf das große Brunnenbassin vorm Schlosse bot.
Herr Kistenmaker besorgte auch den Ankauf des neuen Hauses, einer angenehmen kleinen Villa, die vielleicht ein wenig zu teuer erstanden wurde, die aber, vorm Burgtore an einer alten Kastanienallee gelegen und von einem hübschen Zier- und Nutzgarten umgeben, den Wünschen Gerda Buddenbrooks entsprach ... Dorthin zog die Senatorin, im Herbst des Jahres sechsundsiebenzig, mit ihrem Sohne, ihren Dienstboten und einem Teile ihres Hausrates, während ein anderer Teil davon unter dem Wehklagen Frau Permaneders zurückgelassen werden und in den Besitz des alternden Junggesellen übergehen mußte.
»Weißt du das Neueste, Bethsy?« fragte er. »Ja, Tony, dich wird es besonders interessieren. Kurz, unser Grundstück vorm Burgtor ist nun verkauft ... an wen? Nicht etwa an =einen= Mann, sondern an zwei, denn es wird geteilt, das Haus wird abgebrochen, ein Zaun quer hindurchgezogen, und dann baut sich rechts Kaufmann Benthien und links Kaufmann Sörenson eine Hundehütte ... nun, Gott befohlen.«
Der König Hat recht gehabt! Ich muß die Tat vollbringen, Und zwar an beiden, oder sie erleiden. Ich muß mir auf das Haupt die Krone setzen, Wenn ich's vorm Beil des Henkers sichern will. Hier starrt mir eine Welt von Haß entgegen! Wohlan, sie sprachen sich das Urteil selbst; Ich hab sie jetzt zum letzten Mal geprüft, Und wäre nur sein Bote da, ich würde Es mitleidslos den Augenblick vollziehn!
Herodes. Hört ihr's? Zweiter König. Gleichviel! Wir gehn! Herodes. Ihr werdet mir doch erst Verkünden, was euch hergeführt? Erster König. Die Ehrfurcht Vorm König aller Könige! Zweiter König. Der Wunsch, Ihm noch vorm Tod ins Angesicht zu schaun! Dritter König. Die heil'ge Pflicht, ihm huldigend zu Füßen Zu legen, was auf Erden kostbar ist! Herodes. Wer aber sagte euch von ihm? Erster König.
Welches sollte er bitten? Einem zu kleinen möchte er seine »schöne« Hose nun doch nicht anvertrauen, und an eine große wagt er sich nicht recht heran. Es muß aber wohl sein. Lieschen fällt ihm ein. Er hat sie jahrelang kaum gesprochen. Mit Mädchen hat ein Junge doch nichts zu reden. Gerade jetzt lernt sie nähen; zufällig erfuhr er es. Gräßliche Furcht hat er vorm Ausgelachtwerden.
Aber wenn du mich würdigst, an deiner Seite zu stehen und deinen Titel zu führen und dich vorm Volk zu vertreten, obgleich ich mich gar nicht so präsentabel finde und diese Hemmung hier habe, mit meiner linken Hand, die ich immer verstecken muß dann danke ich dir und stehe dir zu Befehl.« »So darf ich dich bitten, mich jetzt zu verlassen. Ich bin ruhebedürftig.«
Die Dämmerung zieht herauf. Die Stimmen der spielenden Kinder tönen von der Straße zu mir ins Zimmer. Selige Tage der Kindheit. So gut es meine Lou hat, etwas hat sie nicht kennen gelernt. Diese wundervollen Spiele an lauen Sommerabenden, wenn jeder Augenblick vorm Zubettgehen noch im Spiel mit den Nachbarskindern ausgenutzt wird.
Vorm Hause angelangt, ruft Bibers
Wort des Tages
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