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Einstens, als er unterm Bauche Einer Kuh gekauert saß, Ihre Euter hastig fingernd, Daß die Milch floß in den Zuber Eine Position, unwürdig Eines Rabbis, eines Dichters Da befiel ihn tiefe Wehmut, Und er fing zu singen an, Und er sang so schön und lieblich, Daß der Chan, der Fürst der Horde, Der vorbeiging, ward gerühret Und die Freiheit gab dem Sklaven.

So sang ich auch einmal, wie ich eben bei einem Lusthause zur Arbeit vorbeiging, für mich hin: »Wohin ich geh und schaue, In Feld und Wald und Tal, Vom Berg ins Himmelsblaue, Vielschöne gnädge Fraue, Grüß ich dich tausendmalDa seh ich aus dem dunkelkühlen Lusthause zwischen den halbgeöffneten Jalousien und Blumen, die dort standen, zwei schöne, junge, frische Augen hervorfunkeln.

Zehn Nonnen, steif in weißen Leinen, trugen ihren Sarg in die große Kirche des Männerklosters. Als die Prozession vorbeiging, losch der Himmel aus. Dunkelheit schoß an den Rändern des Horizonts herunter, band sich zäh an die Erde und trieb Nacht und Wolke vor sich, die brüllend heranwälzten. Dann schloß die Kirchentür.

Eine ganze Stunde stand der Vater da und sah ihm zu, dann begab sich Gudmund ins Haus und legte sich wieder schlafen. Am Pfingsttag sollte Gudmund zur Kirche fahren. Als er das Pferd einzuspannen begann, kam der Vater über den Hof. »Du hast vergessen, das Geschirr zu putzensagte er, als er vorbeiging.

Als Herr Pfäffling zu der musikalischen Jugend zurückkam, sah er viele freundlich lächelnde Gesichter und dachte sich: Die haben es doch schon erfahren, daß du mit deinem Wilhelm auf der Polizei warst, es bleibt nichts verborgen. "Darf man gratulieren?" fragte ihn leise eine Bekannte, als er nahe an ihr vorbeiging. "Jawohl," sagte er, "es ist gut vorübergegangen."

An einem sonnigen Nachmittag trat ich unter die Ladentür, die offen stand, um etwas von dem leiernden Lied eines Orgelmanns, der draußen vorbeiging, aufzunehmen. Er spielte und sang dazu mit mißtöniger Stimme Bertrands Abschied, und hatte einen Schweif von Gassenkindern hinter sich drein.

Ein Gassenjunge sprach einen gut und vornehm gekleideten Mann, der an ihm vorbeiging, um einen Kreuzer an, und als dieser seiner Bitte kein Gehör geben wollte, versprach er ihm, um einen Kreuzer zu zeigen, wie man zu Zorn und Schimpf und Händeln kommen könne.

Eine ganze Stunde stand der Vater da und sah ihm zu, dann begab sich Gudmund ins Haus und legte sich wieder schlafen. Am Pfingsttag sollte Gudmund zur Kirche fahren. Als er das Pferd einzuspannen begann, kam der Vater über den Hof. »Du hast vergessen, das Geschirr zu putzensagte er, als er vorbeiging.

Manchmal wenn ein Heimkehrender an ihm vorbeiging, lag ein verglommenes Lächeln auf seinen faltigen Zügen. Plötzlich aber verfinsterten sie sich, sein Kopf senkte sich und hastig trottete er weiter. Einmal traf es sich, daß er dem Söllinger begegnete. Er blieb fest stehen und sah dem Bauern lauernd in die Augen. Es war gerade an der Stelle, wo der Bahndamm sich hob, nah' am Bachbrücklein.

Herr Macket durchmaß das große Zimmer fortwährend von einem Ende zum andern mit großen Schritten, und sein Blick schweifte jedesmal, so oft er vorbeiging, zu der alten Standuhr hinüber, die schon von seinen Urgroßeltern herstammte und ein wertvolles Familienstück war.