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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Einst in der Nacht rief sie den Schweinhirten von Loh, welcher mit einem Bunde Holz am Schlosse vorbeiging, mit seinem Taufnamen Ciriak, und als er darauf stehen blieb, bat sie ihn, ihr aus dem benachbarten Brunnen einen Trunk Wasser zu holen; durch denselben werde sie erlöst und er dann Herr des Schatzes. »Ich habe kein Geschirr zum Schöpfenerwiderte der einfältige Mensch, und darauf die Frau: »So nimm deinen Schuh dazuJetzt erst bemerkte der Hirt, daß sie auf der Brust einen schwarzen Flecken habe, und nun weigerte er sich, ihre Bitte zu erfüllen.

Ekhard sah mich nicht an, und auch ich vermied es, mit ihm zu reden. Er schlief übrigens beinahe den ganzen Tag. Als ich abends bei ihm vorbeiging, zischelte er mir zu: »Da bist du schuldIch bekam eine plötzliche Angst und lief ins Zimmer, wo meine Mutter war, und es gab mir keine Ruhe, ich mußte sie fragen: »Was fehlt denn dem Herrn Ekhard

Ich war heute in Barfeuchères, und da hat mir Frau Liégeard erzählt, daß ihre drei Töchter für zwölf Groschen die Stunde bei einer ganz vortrefflichen Lehrerin Klavierunterricht habenEmma zuckte mit den Achseln und öffnete fortan nicht mehr das Klavier. Aber wenn sie in Karls Gegenwart daran vorbeiging, seufzte sie allemal: »Ach, mein armes Klavier

Wie er vorbeiging, mit einer tiefen Verbeugung und aschfahlen Augen, drückten Vater und Tochter sich die Hände. Sie wünschten ihm einen fürchterlichen Tod. Granuella war so, daß sie einmal vertrauen konnte. Eine zweite Enttäuschung würde sie töten oder zur Rasenden machen.

Kopf an Kopf standen die schönen Mädchen und die redseligen Frauen, sie musterten die Anzüge der Fräulein, strengten Blicke an, als die schöne Braut vorbeiging, und waren voll Lobes für den Bräutigam. Unter den zahlreichen Zuschauern sah man auch eine rüstige runde Bauersfrau mit ihrem Töchterlein stehen.

Verzweiflung brach aus seinem Herzen, als er so vorbeiging, ohne ihn mit dem Mantel zu streifen, ohne ihm ein Wort zu sagen, der sich doch keiner Schuld bewußt war. Die mühsam bewahrte Fassung zerriß, die künstlich erhöhte Last der Würde glitt ihm von den zu schmalen Schultern, er wurde wieder ein Kind, klein und demütig wie gestern und vordem. Es riß ihn weiter wider seinen Willen.

Er war von ihnen gegangen, und damit war alles zu Ende gewesen zwischen ihm und den Genossen seiner Jugend. Das war es gewesen, worunter er mehr gelitten, als er es sich jemals selbst zugestanden. An dem Schmerz, als er an ihnen vorbeiging und seine Blicke unerwidert geblieben waren, hatte er gefühlt, wieviel er in diesem letzten Jahre innerlich entbehrt.

Als er am kleinen Holzpavillon vorbeiging, sah er durch die Thürspalte Mely. Er ging hinein und setzte sich neben sie. »Nun Fräulein

Aber die ihm angeborene Zaghaftigkeit konnte er doch nicht verleugnen, denn als er an dem Schließer vorbeiging, klappten ihm die Zähne und seine Knie schlotterten aus Furcht, daß dieser ihn erkennen möchte. Endlich kam er, glücklich aus der Stadt und war, ehe die Sonne unterging, wieder daheim bei seinem Weibe. Welch eine Freude hatte diese, ihren treuen Benedix gesund und frisch wiederzusehen.

Keine Bitterkeit seines Herzens gegen Frau Breetpoot kam Frau Unrat zugute. Nichts würde sich in ihm regen, wenn er mit ihr am Breetpootschen Haus vorbeiging. Er führte einfach eine elegante Kokotte durch die entgötterte Stadt. Ertzum nahm er dabei lieber nicht mit.

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