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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Der Traurige Allen tut es weh im Herzen, Die den bleichen Knaben sehn, Dem die Leiden, dem die Schmerzen Aufs Gesicht geschrieben stehn. Mitleidvolle Lüfte fächeln Kühlung seiner heißen Stirn; Labung möcht ins Herz ihm lächeln Manche sonst so spröde Dirn. Aus dem wilden Lärm der Städter Flüchtet er sich nach dem Wald. Lustig rauschen dort die Blätter, Lustger Vogelsang erschallt.

Am hohen Ufer des Sees wuchsen grüne Eichen- und Lindenwälder, in deren Schatten die schönsten Blumen blühten, während in den Wipfeln der Bäume Morgens und Abends Vogelsang ertönte, so daß eitel Wonne und Jubel das Menschenherz erfüllen mußte. Solch' ein glückliches Loos hatte Altvater's Wille seinen Kindern bereitet.

Die Ouvertüre beginnt sanft und drückt fröhlichen Vogelsang aus, dann geht sie in fremdartiges Jagdgetön über, begleitet von Büchsenknall. Beim Aufziehen der Kurtine zeigt sich eine reizende Gegend am Fuß einer Alpe, welche sich im Hintergrunde majestätisch erhebt.

Die Situation eignete sich nicht zu intimen Geständnissennein, ganz gewiß nicht. Ja, wenn es Sommer gewesen wäre und er allein mit ihr im Walde, bei Sonnenuntergang und Vogelsangda hätte sich leichter der rechte Augenblick gefunden. Aber nicht jetzt; auch abseits von sentimentaler Romantik gibt es Momente, in denen die Poesie ihr unbedingtes Recht fordert ...

Dann sprangen sie auf; Asmus schüttelte seinen Mantel, daß die Flocken stoben, warf ihn sich um und stürmte im Galopp den abschüssigen Weg hinab ins dichtere Gehölz hinein, und im Galoppieren sang er laut: Sie ritten durch den grünen Wald, Wie glücklich da der Reimer war! Sie ritten durch den grünen Wald Bei Vogelsang und Sonnenschein

Es steht ein Haus im Garten, kühl an ein Wäldchen angelehnt. Auf allen meinen Fahrten hab' ich nach ihm mich heimgesehnt. Wie süß erklang dort Vogelsang, wie lachten Blumen ringsumher! Wie ging's im Lauf die Stieg' hinauf Nun graut mir vor der Wiederkehr. Im Haus, da ist ein Zimmer, so luftig hoch, so blank und rein. Was nur an Sonnenschimmer ums Häuschen streifte, drang herein.

Ganz ohne Übergang, ganz plötzlich und stürmisch waren Ende April diese warmen Tage gekommen. In allen Gassen roch es nach Frühling und die jungen Blüten wiegten sich bedächtig hin und her und wußten ihr junges Leben noch nicht so recht zu genießen. Der Frühling hat uns überfallen, sagte Frau Agnes Vogelsang und sie lächelte dabei so, als ob von einem guten Freunde gesprochen würde.

Ihr solltet das Mittel schon wahrgenommen habenIch sah ihn fragend an. »Habt ihr nicht etwas in unserem Garten gehört, das euch besonders auffallend warfragte er. »Den Vogelsang«, sagte ich plötzlich. »Ihr habt richtig bemerkt«, erwiderte er. »Die Vögel sind in diesem Garten unser Mittel gegen Raupen und schädliches Ungeziefer.

Das Knarren der Winden, die die Güter aus der Dampfer und Schiffe Bauch zu Tage förderten, das war ihr Vogelsang, Frühling und Sommer, Herbst und Winter durch, die Blätter ihrer Contobücher die einzigen auf deren Rauschen sie achteten; das Sonnenlicht wurde mit Gleichgültigkeit, der frischende Regen mit mürrischem Gesicht oder halb durch die Zähne gemurmeltem Fluch begrüßt, denn er näßte die Salz- und Kaffeesäcke, und that den andern Rohprodukten Schaden was kümmerte sie die übrige Welt.

Er mußte mehr haben von diesem starken, süßen Branntwein. Er mußte noch einmal fühlen, wie ihm das Herz im Leibe hüpfte, wie die Gedanken im Rausch aufflammten. O, dies herrliche Kornbräu! Des Sommers Sonne, des Sommers Vogelsang, des Sommers Duft und Schönheit umfluteten ihn auf seinen Wogen. Noch einmal, ehe er in Nacht und Finsternis verschwindet, will er Sonne und Glück trinken.

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