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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ich bin noch in Blüthe und muß der Nachtigall Schatten geben, daß sie auf meinen Zweigen singe. Wo fänden denn die Leute schönen Vogelsang, wenn die gefiederten Sänger unser Land verließen, weil ich umgehauen werde?« Der Mann ließ sich erbitten und kam zur Eberesche; er wollte die Eberesche umhauen. Die Eberesche aber flehte kläglich: »Laß mich leben!
Steingehege, wo man's am wenigsten vermutete, und Wege und Stege die Kreuz und die Quer. Wer von den Prärien Amerikas und dem Flachland Mitteleuropas kam, den mußte all diese Unruhe in gute Laune versetzen. Derselbe flimmernde Sonnenschein wie gestern, der gleiche kräftige Duft von Wiese und Wald und dazu eine Blumenpracht und ein Vogelsang! Da rief der Kuckuck!
Nachdem der Januar mild vergangen, setzte schon Mitte Februar mit Vogelsang, Sonnengold und süßen Lüften ein Vorfrühling ein, und als Klaus Heinrich am Morgen des ersten von diesen hoffnungsvollen Tagen auf Schloß Eremitage in seinem alten und geräumigen Mahagonibett erwachte, von dessen einem Pfosten die kugelförmige Bekrönung abgebrochen und verlorengegangen war, fühlte er sich wie von starker Hand berührt und unwiderstehlich zu frischen Taten aufgefordert.
52 Mit Blumen decket sich der Busen der Natur, Aufblühend lacht der Garten und die Flur; Man hört die Luft von Vogelsang erschallen; Die Felsen stehn bekränzt; die fließenden Krystallen Der Quellen rieseln wieder rein Am frischen Moos herab; den immer dichtern Hain Durchschmettert schon, im lauen Mondenschein, Die stille Nacht hindurch, das Lied der Nachtigallen.
Nachdem Francesco dann mit dem Arciprete im Pfarrhaus gefrühstückt hatte und bei offenem Fenster, linder Luft, Sonne und Vogelsang manches offene Wort über den öfteren Widerstreit menschlicher mit kirchlichen Angelegenheiten gefallen war, gab sich Francesco der Täuschung hin, ein erleichtertes Herz davon zu tragen.
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