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Und sie wartet auch. Warum, Mutter? Vielleicht, daß sich der Mann mal umwenden soll? Ich glaube, sie will ihm etwas vorspielen. Aber warum wartet der Mann und schaut immer auf das Wasser?« »Vielleicht auf ein Schiff, um nach Hause zu fahren.« »Ist er da nicht zu Hause? O, du weißt's nicht gewiß, Mutter?... Ich glaube doch, aber er möchte mal weg, um zu sehen, was über dem großen Wasser ist.

Vielleicht könnten alternative Bildungswege ihre Fähigkeiten besser erkennen und optimaler fördern; vielleicht werden sich diese Fähigkeiten in der Lebenspraxis als relevant und nützlich erweisen, so unterschiedlich sie auch ausfallen mögen. Eine Quotengleichheit in bezug auf Minoritäten jeglicher Art geht ebenfalls von einem falschen Demokratieverständnis im Bildungssystem aus.

Wenn sie nur wisse, daß es mir gut gehe und daß ich in das Hohe und Feine hineinkomme, so sei es schon recht. Vielleicht wisse ich einmal ein gutes Buch für sie zum Lesen, denn das sei ihre Liebhaberei schon von jeher gewesen, und Sonntags habe sie Zeit dazu. Wenn man doch einen Bruder habe, der mitten in den Büchern sitze, so sei es ja zu machen. Da war es mir nun leichter und schwerer in einem.

"Da werden Sie sich gewiss unsre Jacht ansehen; sie ist ganz neu, ein ausgezeichnetes Seeboot," sagte die Schiffsglocke. "Wenn Sie erlauben, es würde mich sehr interessieren." "Vielleicht machen Sie mal eine Fahrt mit Herrn Krüger?" fragte Fides. "Er würde sich gewiss freuen, er ist so stolz auf seine Jacht und hört sie gerne loben." "Ja, das ist seine schwache Seite," bekräftigte das Fräulein.

Nachgrabungen, welche mehrere grosse Bäume blosslegten, liessen Porcher und Smith vermuthen, hier habe der Palast des römischen Gouverneurs gestanden. della Cella erwähnt hier einer Inschrift "Porticus cesarei" und hält das Gebäude für ein Caesareum; Barth meint, dass hier in der römischen Zeit, vielleicht auch schon in der ptolemaeischen, ein Marktplatz gewesen sei.

Bux dachte ebenfalls nicht daran, ihn zu drängen, und nur erst auf die Spur gebracht, brauchte er vielleicht nicht einmal den Schneider zu seiner weiteren Hülfe er hatte schon andere Dinge möglich gemacht. »Bleibst Du in Santa Clarafragte ihn Justus jetzt.

Hier auf =dieser= Welt machte Bonze Schweigs Tod gar keinen Eindruck! Man kann lange fragen, =wer= Bonze Schweig war, =wie= er lebte, =woran= er starb: ob ihm das =Herz= barst, ob ihm die Kräfte ausgingen, ob ihm unter einer schweren Last das Rückgrat brach ... Wer weiß? Vielleicht starb er gar vor Hunger

Auch bei der Redaktion der Neuen Gesellschaft lief sie ein, von einem Brief meines alten Freundes Stead begleitet, der die Hoffnung aussprach, wir würden ihr Folge leisten. England! Wieviel Erinnerungen wurden in mir wach! Es war mir das Sprungbrett des neuen Lebens gewesen. Vielleicht, daß es mich nun aus seinem Labyrinth wieder ins Freie zu führen vermöchte!

Wir sind jetzt gewöhnt an den bei uns gar nicht gerechtfertigten Ausdruck: »stark wie ein Löwe«; doch wer in Europa dies Bild zuerst anwendete, zeigte, dass er seinen Vergleich nicht aus der Seelenpoesie geschöpft hatte, die Bilder giebt für logische Folgerungen und nicht anders sprechen kann, sondern dass er seinen Gemeinplatz einfach aus diesem oder jenem Buch aus der Bibel vielleicht abgeschrieben hatte, worin ein Löwe vorkam.

Vielleicht hätte ich mich nicht aufzuraffen und die Fesseln zu zerreißen vermocht, wäre nicht ein junges Mädchen gewesen, eine siebzehnjährige russische Jüdin, die wie ein liebendes Madonnchen in meinen verwunschenen Kreis trat und, wenn ich’s recht bedenke, die erste Glückbringerin war.