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Aktualisiert: 19. November 2025
Ich bin von einer Unruhe, die mich fast tötet. Meine Schwester ist im Irrenhaus. Ich habe gespielt in einem Film und mach nur noch nächste Woche eine Aufnahme im Freien mit, dann komme ich nach M . . . . ., obwohl ich hier meine eigene kleine Wohnung habe. Ich bin sehr verzweifelt und denke an Dich, habe immer an Dich gedacht. Ach, ich bin verrückt! Mein Herz ist voll und ich kann nicht sprechen.
Hier nehmt mich, zerreißt mich, und die Götter zerschmettern euch, und die so euch geschikt haben! Hortensius. Bey meiner Treue, ich sehe, unsre Herren können ihre Kappen nach ihrem Gelde werfen; diese Schulden können wohl verzweifelt genennt werden, denn der sie bezahlen soll, ist wahnwizig. Timon. Sie haben mich ganz ausser Athem gebracht, die Sclaven! Gläubiger! Teufel! Flavius.
Wie er nun in den letzten zehn Minuten, während der Zug schon dastand und die Lokomotive gleichsam einladend schnaubte, ratlos und verzweifelt auf dem Bahnsteig hin und her rannte, trat ein graubärtiger Schaffner auf ihn zu und fragte, was ihm denn sei, ob er jemand erwarte oder ob er sich krank fühle.
»Doch, Herr Vater, das weiß ich, mich hat er dort getroffen. Und Pastor Liljecrona hat den ganzen Tag sehr einfach und natürlich ganz wie ein guter Bruder mit mir gesprochen.« Wieder machte der Vater eine Bewegung, als sei er über ihre Halsstarrigkeit ganz verzweifelt.
"Haben Sie in der letzten Zeit außergewöhnlich viel gehustet?" Sie schien unsicher, was sie antworten solle, und blickte flehend auf Kallem. Ihre Hände zitterten, und sie wollte es verbergen; Meek sah es. "Fühlen Sie sich sehr matt, wenn Sie spazieren gehen?" fragte er. Wieder blickte sie verzweifelt auf Kallem, als wolle sie ihn dafür um Verzeihung bitten.
Sie kehrte in den Laden in der Provinz zurück, verzweifelt darüber, daß sie ihren Mann nicht zum Glauben an ihre Unschuld bringen konnte. Von dem ausgestandenen Schrecken und von dem Schweigen ihres fernen Mannes gefoltert, wurde sie immer schwächer und erkrankte zuletzt an einem Gehirnfieber.
Wir müßten eigentlich längst verzweifelt sein, denn unser Wissen ist auf allen Gebieten von solchen Abgründen durchzogen, nichts wie Bruchstücke, die in einem unergründlichen Ozean treiben. Wir verzweifeln aber nicht, wir fühlen uns dennoch so sicher wie auf festem Boden. Wenn wir dieses sichere, gewisse Gefühl nicht hätten, würden wir uns aus Verzweiflung über unseren armen Verstand töten.
»Ilse ist groß genug und Papa sorgt für sie besser als ich. Ich bitte dich laß mich mit! « rief ich verzweifelt. »Du weißt, daß es unmöglich ist « Mamas Stimme wurde scharf, »oder hast du vielleicht das Geld für die Reise?« Tränen des Zorns, der Empörung, der Scham stürzten mir aus den Augen: Großmama starb, und von Geld konnte gesprochen werden!
Die rote Blutrose wächst eilig aus seinem Munde hervor und überdeckt mit warmen Blättern sein Antlitz ... In der Ekstase der Crescendo-Symphonie hat niemand sein Niederfallen bemerkt. Nur der beste Freund, der neben ihm gestanden hatte, ringt verzweifelt die Hände und steigt hastig zu ihm hinab. »Ich sterbe jetzt,« sagt der Musiker. »Wehe,« der Freund.
Nur in dem Augenblicke, als es ihn fortriß, wachte er sekundenlang auf und klammerte sich verzweifelt an den einen Gedanken: Das bin nicht ich!... nicht ich!... Morgen erst wieder werde ich es sein!... Morgen
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