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Aktualisiert: 19. November 2025
Hatten sie sich wirklich beide gegen ihn verbündet? In dem Blick des Kindes flammte der Zorn. »Mein Papa hat verboten, daß ich hier lerne, Papa will, daß ich mich hier erhole«, schleuderte er heraus mit dem ganzen Stolz auf seine Krankheit, verzweifelt sich an das Wort, an die Autorität seines Vaters anklammernd. Wie eine Drohung stieß er es heraus.
Einen solchen Abschied ertrug ich nicht, und ich erklärte ihr, ich könne nicht von dannen reisen, ohne vorher eine Zusammenkunft mit ihr zu haben, wie diese nun auch zu bewerkstelligen sei. Vasitthis verzweifelt flehender Blick, als wir gerade in diesem Moment durch das Nahen mehrerer Personen uns zu trennen genötigt wurden, konnte meinen Entschluß nicht zum Wanken bringen.
Heldentum ist ansteckend, ich bekam die Krankheit von Ihnen und habe mir geschworen, Candida in Ihrer Abwesenheit nichts zu sagen, was ich nicht schon vor einem Monat in Ihrer Gegenwart gesagt hätte. Bis dahin habe ich ihr verzweifelt vorgelesen, meine eigenen Gedichte und andere um einer Unterhaltung auszuweichen.
Nach einer halben Stunde erst fand der alte Voß nach einer ihm unerklärlichen Aufregung die Kraft in ihr Zimmer zu laufen und nachzusehen, ob sie Schmuck zurückgelassen hätte. Sie besaß schon lange keinen mehr, er nahm aber an, sie hätte ihn darum betrogen und wühlte verzweifelt und auf sie fluchend in den Fächern. Sein linkes Zuge schloß sich wieder völlig.
Sie legte sich ganz verzweifelt wieder zurück. Das Wort "gefoltert" machte flüchtig einen komischen Eindruck; aber Mary hatte selbst die Empfindung, sie hätte mit ihm sprechen sollen, ehe sie ihn gehen ließ. Denn gehen mußte er. Es kamen recht schwere Tage. Anders Krogs Befinden verschlechterte sich bei einem Witterungsumschlag. Dazu kamen Verdauungsbeschwerden.
Das ist ein wackrer Gesell; aber er ist verzweifelt stolz und liebt das gemeine Volk nicht. Zweiter Ratsdiener. Ei! es hat viele große Männer gegeben, die dem Volk schmeichelten und es doch nicht liebten. Und es gibt manche, die das Volk geliebt hat, ohne zu wissen, warum?
»Ein Feldherr Belisars, der Hunne Ambazuch, umschloß, wie du weißt, seit lange mit Hunnen und Armeniern das feste Petra. Kein Entsatz war nah und fern. Der junge Graf Arahad nur – er suchte wohl den Tod – überfiel mit seiner kleinen Gefolgschaft die Übermacht; er fiel im tapfersten Gefecht. Verzweifelt widerstand das Häuflein gotischer Männer in der Burg.
Jeder fühlte, dieser Augenblick komme nie wieder. Die Mauern, die man zwischen sich aufbaut, wachsen, unsere eigene Schuld wächst, die der andern wächst auch, wächst mit jedem Atemzuge; bald sind wir verzweifelt, bald empört; denn wer sich so gegen uns benimmt, ist unbarmherzig, ist schlecht; wir ertragen es nicht, wir können es ihm nicht verzeihen, Petra hielt es nicht länger aus, entweder mußte sie aufschreien oder davonlaufen!
Er beugte sein Ohr dicht zu Bindegersts Mund. Aber die Worte ertranken in rasselndem Stöhnen. Adolf umarmte den zuckenden Leib, küßte die Stirn verzweifelt. Noch einmal kehrte das Bewußtsein auf kurze Augenblicke zurück. »Adolf ... Du bist ... zu gut for se ...« »Nein, Vadder! Nein!« jammerte Adolf. »Sag des net!«
Ich glaube an das Aufsteigen der Menschen zu immer höheren Graden der Gesittung, nur halte ich es für ein verzweifelt langsames. Wollten wir warten, bis sich der Sinn auch der mittleren Menschen zur Milde abklärt, die Lessing hatte, als er Nathan den Weisen schrieb, so könnte darüber unser Leben und das unserer Söhne, Enkel, Urenkel vergehen.
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