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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Vergebens lockt man ihn zur Schlacht, er gräbt Sich tief und tiefer nur im Lager ein, Als gält' es, hier ein ewig Haus zu gründen. Verzweifelnd endlich will der König stürmen, Zur Schlachtbank reißt er seine Völker hin, Die ihm des Hungers und der Seuchen Wut Im leichenvollen Lager langsam tötet.

Der erste war ich, der zum Thron dir half; Der letzte fühlt' ich deine Tyrannei: oh, in der Schlacht gedenk an Buckingham, Und stirb im Schrecken über deine Schuld! Träum weiter, träum von Tod und von Verderben: Du sollst verzweifeln und verzweifelnd sterben. Ich starb um Hoffnung, eh' ich Hilfe bot: Doch stärk dein Herz und habe keine Not.

Er konnte den Anblick, er konnte die Stellung Ottiliens nicht ertragen. Es sah völlig aus, als würde sie in die Kniee sinken, wenn er beharrte. Er eilte verzweifelnd zur Tür hinaus und schickte die Wirtin zu der Einsamen. Er ging auf dem Vorsaal auf und ab. Es war Nacht geworden, im Zimmer blieb es stille. Endlich trat die Wirtin heraus und zog den Schlüssel ab.

Manche Thräne ist da im Stillen geweint, manches Auge hat da verzweifelnd aufgeblickt, zu den freundlichen Sternen, in deren freundlichen Blinken sie sonst nur Glück und Freude sahen, denn einer zürnenden Gottheit Hand lag auf ihrem Land und sie wußten nicht wohin sie sich wenden sollten, den Strahl abzulenken der ihr Haupt bedrohte.

Und wenn sie aus vollem Herzen Unter Tränen spräch die Worte: Herr, ach schau zu meinem Herzen, Es ist ganz von Schmerz umdornet! Herr, um deines Sohnes Schmerzen Richte auf den Vater Kosme, Laß ihn nicht verzweifelnd sterben,

Gluecklich mochte heissen, wer den Tod in der Schlacht fand, wie die meisten, unter ihnen der tapfere Koenig Boiorix; gluecklicher mindestens als die, die nachher verzweifelnd Hand an sich selbst legten oder gar auf dem Sklavenmarkt in Rom den Herrn suchen mussten, der dem einzelnen Nordmannen die Dreistigkeit vergalt, des schoenen Suedens begehrt zu haben, ehe denn es Zeit war.

Als er umstanden von seinen jungen und alten Klubfreunden sein Trikot überzog und der immer behäbiger werdende Brüning den anderen in seiner spöttisch-gutmütigen Art erzählte, wie sie ihn damals vom Sofa aufgeweckt und den Mutlosen in einer Droschke hierher gebracht, dachte Felder selbst einen Augenblick an die trübe, einsame Viertelstunde, in der er hier allein niedergedrückt bei dem grauen Zwielicht eines trüben Wintertages gesessen, fast verzweifelnd an sich und seiner Zukunft.

Mit diesen Worten stand er auf und streckte die Hand nach der Pforte aus. »Warte, warte noch, Altersagte ich beinahe verzweifelnd. »Wie wortkarg du doch heute bist ... Sag mir wenigstens, ist deine Gnädige schon aufgestanden?« »Die Gnädige sind aufgestanden.« »Und ... ist sie jetzt zu Hause?« »Nein, sie sind nicht zu Hause.« »Macht sie irgendwo Besuche?« »Nein, sie sind nach Moskau abgereist

Sie hätte gesehen, wie Wulfrin, da der Stein schwieg, das Horn zum andern Male an den Mund setzte und endlich verzweifelnd über die Mauer sprang. Wieder schütterte Malmort in seinen Tiefen, stärker noch als das erstemal. Da war kein Zweifel mehr, es war das Wulfenhorn, das sie mitten in Gischt und Sturz geschleudert und in unzugängliche Tiefen hatte versinken sehen.

Wir wollen jenseits der Loire uns ziehn, Und der gewaltgen Hand des Himmels weichen, Der mit dem Engelländer ist. SOREL. Das wolle Gott nicht, daß wir, an uns selbst Verzweifelnd, diesem Reich den Rücken wenden! Dies Wort kam nicht aus deiner tapfern Brust. Der Mutter unnatürlich rohe Tat Hat meines Königs Heldenherz gebrochen!

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