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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Mit den übrigen Truppen zog der König selbst, in der Erwartung eines hartnäckigen Kampfes, auf die oben bezeichnete Stadt los; aber so groß war der allgemeine Schrecken, den die makedonischen Waffen verbreitet hatten, daß die Inder in der großen Stadt, an der Möglichkeit sie zu behaupten verzweifelnd, sie preisgaben, sich über den nahen Strom zurückzogen und dessen hohe Nordufer besetzten, in der Hoffnung, von dieser allerdings günstigen Position aus den Übergang der Makedonen hindern zu können.

Nur der Schiffer auf leckem Fahrzeug ringt verzweifelnd die Hände und sinkt in die Knie, oder starrt in dumpfem Schweigen rath- und thatlos hinaus auf die ihn umtobende See der Schiffbrüchige, dem das Meer schon sein Fahrzeug zertrümmert, während die Wogen mit den zerrissenen Planken spielen, sucht sich schwimmend, und mit zum

Er bat jetzt sein Weib mit dem Kind einen Augenblick an der Thüre stehn zu bleiben, während er hinein in das Haus lief dort in ihr Zimmer zu sehn der Neger konnte die Straße heraufkommen während er im Inneren war. Er kehrte nach wenigen Minuten zurück. »Er ist nicht obenTraurig, verzweifelnd schüttelte er mit dem Kopf.

Niemals hatte ich Großmama so reden hören, auch Onkel Walter mochte erstaunt sein, denn er schwieg lange Zeit. Dann brachs von neuem los, nicht heftig, wie vorher, sondern jammernd, verzweifelnd. Und nun tröstete ihn Großmama, wie ein krankes Kind, ohne in der Sache nachzugeben.

Und die Diener der Kirche und des Staates lehren uns, daß wir damit den Himmel erwerben. »Was ist Wahrheit? Zweifelnd und verzweifelnd, schüchtern und wild flog diese Frage durch die Jahrtausende. Oft glich die Antwort einem Achselzucken, noch öfter dem Befehl eines Tyrannen, der jeden Widerspruch mit dem Beil des Henkers lohnt.

Schließlich hatten sie verlangt, sich zur Erinnerungsfeier eines ihrer Siege versammeln zu dürfen. Die Friedenspartei gab nach aus Rachlust gegen Hamilkar, der die Seele des Krieges gewesen war. Trotz Hamilkars starkem Widerspruch hatte der Feldzug ein Ende genommen, worauf der Feldherr an Karthago verzweifelnd den Oberbefehl über die Söldner an Gisgo abgegeben hatte.

Raufbold schien entschieden, sich zu verteidigen, wiederholt aber rief ich ihm und den übrigen zu: "Rettet euch! hier sind Schläge zu fürchten nicht allein, aber Beschimpfung, das Schlimmere für den Edelgebornen." Das Mädchen stürzte herein, dieselbe, die uns verraten hatte, nun verzweifelnd, ihren Liebhaber in Todesgefahr zu wissen.

Das Heer rückte ostwärts zum Akesines hinab; Alexander hatte Nachricht erhalten, daß der Fürst Poros von Gandaritis, durch das Verhältnis, in welches sein Großoheim zu Alexander getreten war, für sich selbst in Besorgnis und an der Möglichkeit verzweifelnd, daß die unlautere Absicht seiner Unterwürfigkeit verziehen werde, soviel Bewaffnete und Schätze als möglich zusammengebracht habe und nach den Gangeslanden geflohen sei.

Palmas Augen waren brechend, und das Herz klopfte kaum unter der tastenden Hand der Mutter. Diese bettete die Halbentseelte und eilte verzweifelnd in die Burg zurück. Sie kam wieder mit einer Schale Wein und einem Stücklein Brot. Sie kniete sich nieder, brach und tunkte den Bissen und bot ihn der Entkräfteten. Diese wandte sich ab.

Ich aber glaube nicht an ein solches Binden und Lösen, nicht in weltlichen Dingen, weder ich noch irgendein anderer mehr, und", sagte er höhnisch, "auch in geistlichen nicht. Das ist vorbei, seit Savonarola und dem germanischen Mönche." "Und mein Italien, das du wie ein Magnet anziehst, lässest du es an dir scheitern? Achtest du es für nichts? Verachtest du es?" schrie Victoria verzweifelnd.

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