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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Und besser als ein gelehrter Schwätzer; denn wir sagen es treuherziger. Laß mich nur machen! Ich weiß schon alles. Lebe wohl, Prinz; ich eile Philotas. Verzieh! Parmenio. Nun? Und welch feierliches Ansehen gibst du dir auf einmal? Philotas. Der Sohn hat dich abgefertiget, aber noch nicht der Prinz. Jener mußte fühlen; dieser muß überlegen.
Jenes grollende Mägdlein hatte dem Mönch, dem es nun verzieh, das Fläschlein mit einigen Worten zuzustecken gewußt und dieser es dem Schafürli gegeben.
Mit gerade genug Schwaermerei, um die Herzen zu erwaermen, und genug Berechnung, um das Verstaendige ueberall entscheiden und das Gemeine nicht aus dem Ansatz wegzulassen; nicht naiv genug, um den Glauben der Menge an seine goettlichen Inspirationen zu teilen, noch schlicht genug, ihn zu beseitigen, und doch im stillen innig ueberzeugt, ein Mann vom Gottes besonderen Gnaden zu sein mit einem Wort eine echte Prophetennatur; ueber dem Volke stehend und nicht minder ausser dem Volke; ein Mann felsenfesten Worts und koeniglichen Sinns, der durch Annahme des gemeinen Koenigtitels sich zu erniedrigen meinte, aber ebensowenig begreifen konnte, dass die Verfassung der Republik auch ihn band; seiner Groesse so sicher, dass er nichts wusste von Neid und Hass und fremdes Verdienst leutselig anerkannte, fremde Fehler mitleidig verzieh; ein vorzueglicher Offizier und feingebildeter Diplomat, ohne das abstossende Sondergepraege dieses oder jenes Berufs, hellenische Bildung einigend mit dem vollsten roemischen Nationalgefuehl, redegewandt und anmutiger Sitte, gewann Publius Scipio die Herzen der Soldaten und der Frauen, seiner Landsleute und der Spanier, seiner Nebenbuhler im Senat und seines groesseren karthagischen Gegners.
Wenn sie verzieh, Geduld haben wollte – er, der Vater, durfte die Ehe nicht sprengen. »Hätte ich sie nie zusammengebracht!« Eins aber konnte er: als richtender Vater, als Mann zum Manne, mit dem Schwert scharfer Worte gegen den Sohn wettern. Er hoffte im Grunde wenig davon. Er hatte alles Vertrauen verloren. Wenn nicht einmal die reine Würde der jungen Frau ihm Halt hatte geben können
Wir schieden als die besten Freunde; er versprach mit sogar einige schwere Stellen, über die er lange nachgedacht und über deren Sinn er endlich mit sich einig geworden sei, mitzuteilen und zu erklären. Leider war die Unterhaltung mit Künstlern und Kunstfreunden nicht erbaulicher. Man verzieh jedoch endlich andern den Fehler, den man an sich bekennen mußte.
Und er hat doch schon wieder seinen Abschied genommen? Adrast. Verzieh nur: er wird uns gleich den unsrigen bringen. Johann. Er den unsrigen? Wo ist Araspe? Adrast. Beim Lisidor. Johann. Araspe beim Lisidor? Araspe? Adrast. Ja, Theophans Vetter. Johann. Was frage ich nach des Narren Vetter? Ich meine Araspen. Adrast. Den meine ich auch. Johann. Aber Adrast.
Er verzieh ihr, daß sie ihn um meinetwillen verlassen hatte, und forderte sie auf, nach Hohenstein zu kommen, ihn zu besuchen, mich aber mitzubringen. Sie erfüllte ihm diesen Wunsch, und ich begleitete sie. Aber ich ging nicht zu ihm, sondern nach Ernstthal zu meinen Eltern. Er schickte nach mir; ich aber antwortete, er wisse wohl, was ich ihm vorausgesagt habe.
Biancinfiore flüchtete vor dem Zorn des Papstes in eine Kirche, wo er sich zwei Monate lang verborgen hielt. Während dieser Zeit legten sich neuerlich einige seiner Freunde beim Papste ins Mittel, und dieser verzieh ihm zum zweiten Male; Girolamo hatte eine hohe Geldbuße zu zahlen und nachher den Kirchenstaat zu verlassen.
Der Treubruch, die Unlauterkeit ihres Vaters – die großen Summen, die er dem Werk entzogen – dieser schmachvolle Tod. – Und der grandiose Edelmut, der verzieh und alles verbergen half – damit über ihrer Mutter Leben nicht noch der Schimpf komme.
Er wünschte, sie noch zu sehen, zu hören, sie wieder zu sehen, wieder zu hören; und nach einiger Besinnung verzieh er seinem Sohne, ja er pries ihn glücklich, daß er Ansprüche machen dürfe, so viel Vorzüge zu besitzen. Aus diesen Empfindungen riß ihn der Sohn, der mit einer lebhaften Entzückung zur Türe hereinstürzte, den Vater umarmte und ausrief: "Ich bin der glücklichste Mensch von der Welt!"
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