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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Habe ich's nicht gesagt, daß ihr die besten Freunde werden müßt, sobald als ihr Schwäger seid? Das ist nur der Anfang! Theophan. Ich wiederhole es, Adrast: Sie sind besser, als Sie glauben; besser, als Sie zeither haben scheinen wollen. Frau Philane. Nun! auch das ist mir ein Trost zu hören. Das Stehen wird mir zu sauer, und vor Freuden habe ich es ganz vergessen, daß ich Araspen allein gelassen.

Das kömmt auf Araspen an. Doch sollte ich meinen, daß eine einzige Vorstellung, eine einzige höfliche Bitte bei einem Manne, wie Araspe ist, viel ausrichten könne. Johann. Nachdem die Ohrenbläser sind. Adrast. Muß ich es noch einmal sagen, daß du schweigen sollst? Theophan.

Und er hat doch schon wieder seinen Abschied genommen? Adrast. Verzieh nur: er wird uns gleich den unsrigen bringen. Johann. Er den unsrigen? Wo ist Araspe? Adrast. Beim Lisidor. Johann. Araspe beim Lisidor? Araspe? Adrast. Ja, Theophans Vetter. Johann. Was frage ich nach des Narren Vetter? Ich meine Araspen. Adrast. Den meine ich auch. Johann. Aber Adrast.

Auch das verbeiße ich. Sie denken freilich: Weit davon, ist gut für den Schuß; und Herr Araspe hat eben nicht nötig, so sehr dahinterher zu sein. Aber, was meinen Sie, wenn ich den Herrn Araspe Adrast. Nun was? Johann. Jetzt den Augenblick vom Postwagen hätte steigen sehen? Adrast. Was sagst du? Ich erstaune Johann. Das tat ich auch, als ich ihn sah. Adrast. Du, Araspen gesehen? Araspen hier?

Aberglauben über Aberglauben. Zu einer Türe haben Sie ihn herausgejagt, und zu der andern lassen Sie ihn wieder herein. Adrast. Schweig! ich mag dein lästerliches Geschwätze nicht anhören. Ich will Araspen aufsuchen. Ich will ihm Vorstellungen tun; ich will ihm von meiner Heirat sagen; ich will ihm Zinsen über Zinsen versprechen. Ich treffe ihn doch wohl noch in dem Posthause? Johann. Vielleicht.

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