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Aktualisiert: 3. Juni 2025


"Nein, nein, eben zwischen hinein, damit ihr es merkt. Ich kann euch nicht helfen, ich hätte gar kein gutes Gewissen, wenn ich es nicht verlangte." Da widersprach niemand mehr, die Mutter konnte man sich nicht mit schlechtem Gewissen vorstellen. Die Mädchen gingen mit dem Brief, Herr Pfäffling sah seine Frau verwundert an. Sie ging nach Tisch mit ihm in sein Zimmer.

Verwundert über diese plötzliche Gefühlsänderung der zwei sich bisher spinnefeind gewesenen jungen Leute, gucken die Leute mit offenen Mäulern. Dem alten Gifter ist die Pfeife aus dem Munde gefallen vor Überraschung.

»Ach Sie sind es Herr Kellmannsagte die arme Frau beruhigt. »Lieber Gott, ich weiß meinem Herzen keinen Rath mehr, wenn er's so fort treibt; wie soll das enden?« »Aber ich habe Ihren Mann so doch noch in meinem Leben nicht gesehnsagte Kellmann verwundert.

Das Heidi machte sie geschwind auf und stand ganz verwundert still, denn da sah man in eine Art von Küche hinein, die war so ungeheuer groß, wie es noch nie in seinem Leben eine gesehen hatte.

»Auf eins möchte ich Sie übrigens noch aufmerksam machen, meine Herren, was Sie ja nicht versäumen dürfensagte Herr Weigel »nämlich sich hier gleich Ihre Billets zur Weiterfahrt in's Innere, wohin Sie auch immer wollen, zu lösen. »Von Neu-York aussagte Menzel verwundert. »Ja wohl von Neu-York oder Philadelphia oder wohin Ihr Reiseziel liegt

O sapperment! wie sah mich das Volk an! Hatten sie sich nicht zuvor über mich verwundert, als sie meine Hochzeitsverse gelesen, so verwunderten sie sich allererst hernach, da sie sahen, wie ich die Wasserkanne voll Wein so artig aussaufen kunnte.

In solchen Bedrängnissen wurden wir noch gar durch eine unglaubliche Nachricht überrascht und betrübt; es hieß, der Herzog von Braunschweig habe sein früheres Manifest an Dumouriez geschickt, welcher, darüber ganz verwundert und entrüstet, sogleich den Stillstand aufgekündigt und den Anfang der Feinseligkeiten befohlen habe.

Überhaupt ist sie ein Mensch, der lieben kann und sich nicht besinnt, welche Eigenschaften ihr Geliebter haben soll; sondern sie liebt, weil sie liebt, und aus keinem andern Grunde.« »Hat sie dir denn das gesagtfragte ich verwundert. »Neinsagte Luise, »so etwas brauchen wir Frauen einander nicht zu sagen, das merken wir auch soDieses Gespräch war mehr als Arznei für mich.

Ich weiß, daß sie zu beiden Seiten die Ohren fast ganz verdecken und daß eine einsame Locke mitten auf der Stirn liegt. Ich weiß, daß sie eine unvergleichliche Gestalt besitzt, aber das kann ich alles nicht innerlich sehen. Doch ich bin verwundert, daß ich mich bemühe, es zu sehen. Warum? Sie ist mir fremd. Ich könnte mir nicht vorstellen, daß sie mehr für mich wäre, als das Fräulein Mirbeth.

Er sah sie dann verwundert und nicht ohne Wohlgefallen an, ohne jedoch aus der Fassung zu geraten, und auch wenn sie auf die Tafel blickte, betrachtete er ruhig den hübschen Kopf, wie man etwa ein edles Gewächs betrachtet. Indessen wurde er dabei still und vergaß ein paarmal zu antworten. Unversehens stand sie auf und sagte: »Für heute muß es gut sein, sonst werde ich zu gelehrt!

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insolenz

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