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Aktualisiert: 3. Mai 2025


waren die ersten Worte, welche der verwundert und mitleidig umherschauende Geistliche von der Katzenlene hörte und dann setzte er sich, von einer geheimnißvollen Macht zu ihr hingezogen, ruhig auf einen alten Trog und schaute unbefangen in das ruhig und freundlich lächelnde Antlitz der alten Tirolerin, welche vor vielen Jahren in den Schwarzwald herabgekommen.

Allein Hedwig zog ihr parfümiertes Taschentuch hervor und während sie sich Luft zufächelte, äußerte sie leichthin: »Bis morgen darfst du so rauchen, lieber Wilms, aber länger nicht.« »Bis morgendachte Wilms verwundert. Er verstand sie wieder nicht. Ferne, langhinhallende Töne mischten sich in ihr Gespräch.

»Komm ein paar Schritte mit mir, Rico«, sagte Frau Menotti im Weggehen; »ich muß dich noch etwas fragenZweimal noch mußte Rico sagen, wie sein Vater hieß, und zum dritten Male fragte Frau Menotti ihn noch an der Tür des Pfarrers, ob er auch sicher sei. Dann trat sie in das Haus ein. Rico kehrte zurück und war verwundert über den Zustand der Frau Menotti.

Sie glauben immer von uns, daß wir noch ganz klein sind und abends immer schlafen, sie vergessen, daß man sich auch schlafend stellen kann und lauschen, daß man sich dumm geben kann und sehr klug sein. Jüngst, wie meine Tante ein Kind bekam, haben sie es lange vorausgewußt und sich nur vor mir verwundert gestellt, als seien sie überrascht worden.

Aber sie lachte nicht mit ihm; sie war von seinem Schoße herabgeglitten und begann eingehende Fragen über das eben Gehörte an ihn zu richten. Er sah sie verwundert an. "Du bist gefährlich klug, Franzi!" sagte er. "Magst du lieber, daß ich's nicht verstehe, wenn du mich belehrst?" "Nein, nein; wie sollte ich!"-Sie wollte gehen, aber er rief sie zurück. "Vergiß den Schlüssel nicht!"

Ob sie wisse, daß schon bei seiner ersten Predigt in der Finneruder Kapelle die Finnenmänner und die Finnenweiber sich höchst verwundert gefragt hatten, was er wohl Böses getan habe, dessentwegen er zu ihnen heraufgeschickt worden sei?

"Sie ist's!" rief sie unwillkürlich aus und verbarg dann schnell ihr Gesicht hinter dem Rücken ihrer Mutter, denn die Umstehenden sahen verwundert nach ihr hin. "Jo, dia ist's, Bärbele! Dia ist grausig schö!" flüsterte die runde Frau und neigte sich tief. "Jetzt wellet mer uf da Junker bassa."

Aber du sollst gerettet werden, du sollst mit mir in das Dschennet, in das Paradies, kommen, denn ich werde dich bekehren, du magst wollen oder nichtUnd wieder strampelte er bei dieser Versicherung so energisch mit den Beinen, daß die alte Hassi-Ferdschahn-Stute ganz verwundert die Ohren spitzte und mit den großen Augen nach ihm zu schielen versuchte.

Da jubelte Lenchen laut auf und rief: »Die Akazie ist grün, jetzt bin ich gesund, Schwester Berta hat es gesagtDer Arzt und die Schwester sahen sich sehr verwundert an, denn sie verstanden gar nicht, was das Kind meinte, aber sie freuten sich, daß Lenchen so glücklich war.

Da ich in meiner Brust tausend spitze Dolche spürte, erhob ich mich, um im Dorfe nach heiligem Kuhmist zu suchen, daß meiner Krankheit Linderung werde. Aber vor der Türe stand ein Posten, der mich mit grimmigen Scheltworten zurücktrieb. Und im gleichen Augenblick begann ein wildes Schießen nach dem nächtlichen Himmel. »Wollt ihr die Sterne herunterschießenfrug ich verwundert den Posten. »Ruhe!

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