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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Die Mutter, ihre Arbeit ruhen lassend, schaute mich ängstlich verwundert an, ein Blick, der mich noch trotziger in das unsinnig Verworrene trieb. Nicht selten nahm sie mich beiseite und beschwor mich mit Tränen, daß ich nicht der Schlechtigkeit verfallen möge.
Zum Glück ahnte ihre Seele nichts von dem Streite, den indessen in der Kirche die Gevatterinnen wegen des dem Kinde beizulegenden Namens hatten. Der Vater des Kindes und die Gevattern sahen sich einander verwundert an und Niemand wußte, was er von der Sache halten sollte.
»Was sprichst du da?« sagte sie verwundert. »Ich verstehe das nicht.« Es war mir, als ob der Arm, der wie ein kühler Gürtel meine Hüften umschlang, leise erzitterte
Aber wo habt Ihr dann den Arrestanten? Ihr sollt ja einen Arrestanten abliefern." Der Frieder antwortete ganz verwundert: "Ei, der Arrestant, der bin ich selber." Der Verwalter sagte: "Guter Freund, es scheint, Ihr wollt Spass machen. Hier spasst man nicht. Gesteht's, Ihr habt den Arrestanten entwischen lassen! Ich seh’ es aus allem."
Zieht es dich hin oder hast du einen bestimmten Zweck? Es ist eine schlechte Jahreszeit.« Das leise, sammetartige Wesen dieses Mannes ließ alle Anzeichen äußeren Mitlebens vermissen. Doch lag in seinem Gehaben ein so scheues, scheinbar ganz bewußtloses Anschmiegen an die Person Arnolds, daß dieser ganz verwundert darüber war.
Die Wirtin sah mich verwundert an und sagte teilnehmend: »Sind Sie krank?« und ich schüttelte den Kopf, dachte aber, ich sei es doch und fürchtete nun plötzlich, nicht mehr weiter zu können, da sich ein dumpfer Druck über mir auszubreiten begann. Ich mag wohl stundenlang an dem Wirtstisch gesessen sein, und die Wirtin begann besorgt zu werden.
Als sie aufstehen wollte, lag es ihr bleiern in allen Gliedern, die Lider fielen ihr zu, sie entschlief. Nach Verlauf von einigen Stunden, als die Männer mit der Kindesleiche zurückkehrten, fanden sie die Haustüre weit offen. Verwundert über diesen Umstand stiegen sie die Treppe hinauf, in die obere Wohnung, deren Tür ebenfalls weit geöffnet war.
Da bemerkte er erst seinen Vater, der zu Häupten seines Bettes stand und verwundert und besorgt auf ihn blickte, der gestern abend so spät nach Hause gekommen war. O, wie errötete Karolus vor seinen Blicken, er hätte am liebsten geweint, denn er wußte nicht, was er dem Vater sagen sollte.
Verwundert folgte Peter dem Ruf und streckte sein Säcklein hin, in dem er sein mageres Mittagessen bei sich trug. "Mach auf", befahl der Alte und steckte nun ein großes Stück Brot und ein ebenso großes Stück Käse hinein.
Pastor Quittjens lächelte selig und schickte sich an, vertraulich zu werden. Unrat benahm sich immer unruhiger, und plötzlich unterbrach er. Ob dies alles sich etwa auf die Künstlerin Fröhlich beziehe. Der Pastor war verwundert und bejahte.
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