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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Das Fernrohr ging von Hand zu Hand, und nicht wieder in die des Eigentümers; ich aber sah verwundert den Mann an, und wußte nicht, wie die große Maschine aus der winzigen Tasche herausgekommen war; es schien aber niemandem aufgefallen zu sein, und man bekümmerte sich nicht mehr um den grauen Mann, als um mich selber.
Verwundert trat dieser näher, und ehe er noch fragen konnte, was man von ihm wolle, flüsterte ihm jener zu: "Mein Herr! Sie sind heute nacht in eine Räuberschenke geraten." Der Mann erschrak; der Student zog ihn aber vollends in seine Türe und erzählte ihm, wie verdächtig es in diesem Hause aussehe.
So dachte ich allerlei und besann mich, was ich der Alten sagen sollte, welche, über mein Zögern verwundert, mich anschaute und sprach: "Welch ein Handwerk Er treibt, frage ich; warum will Er mirs nicht sagen? Treibt Er kein ehrlich Handwerk, so greif Ers noch an, es hat einen goldnen Boden. Er ist doch nicht etwa gar ein Henker oder Spion, der mich ausholen will?
Ich habe damals geglaubt, es hätte »ein Affe mich geleckt« so verwundert war ich über den unerwarteten Erfolg meiner langen mühsamen Tätigkeit, von der ich mir niemals einen hohen wirtschaftlichen Gewinn versprochen hatte.
Der Redner schaute wohl ein wenig verwundert drein, als er diese beiden Kinder sah, die da vor ihm standen mit ihren runden, rosigen Kindergesichtern und mit einem Ernst sprachen, der dreimal so alten Leuten angestanden hätte; aber er hörte sie doch sehr freundlich an.
"Wen meint Ihr?" fragte Lukrezia, ehrlich verwundert.
Meine Schwägerin Johanna weilt gerade in Paris, und dort hält sich auch Enguerrand de Marigny auf. Begleitet mich nach Compiègne, und laßt auch die edelsten Ritter Eures Landes mitziehen, tut Fußfall vor meinem Bruder und huldigt ihm als reumütiger Vasall.« »Und dann?« fragte Gwijde verwundert. »Er wird Euch gnädig empfangen und Flandern und auch Eure Tochter freigeben.
»Die Frau sie war ja erst ein bißchen über vierzig ist leicht gestorben, sagst du leicht von ihren Kindern weg?« stöhnt der Garde verwundert. »Ich meine, wie einmal das Schlimmste überwunden gewesen ist.
Gehe heim!« erschallte plötzlich eine dumpfe Stimme, die aus der Höhe zu kommen schien. Der Steinhauer war sehr verwundert, legte dem aber keine Bedeutung bei, sondern setzte seine Arbeit ruhig fort.
»Aber was, um Gottes Willen, haben Sie denn?« rief Kellmann, verwundert vor ihm stehen bleibend und ihn anschauend. »Irgend etwas ist vorgefallen, aber was? etwa wieder zu Hause der alte wunde Fleck?« Ledermann nickte finster und schweigend mit dem Kopf.
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