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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Da fiel auf einmal ein heller Lichtschein herein, und er sah den Grafen von Singerlingen mit lauter guten Dingen mitten in der Kammer stehen. Er vergaß das Weinen, setzte sich vergnügt an den Tisch und begann zu schmausen. Das ging, potztausend! »Kasperle, lieber Himmel, kannst du aber flink essen!« rief der Graf verwundert. Und dann erzählte er Kasperle von der Hochzeit.
»Auch einer von denen, die Sie auf dem Gewissen haben,« sagte die alte Dame. Frau d'Aiglemont sah ihre Tante halb verwundert, halb beunruhigt an.
"Nun, ich will es Euch jetzt sagen", antwortete der Bauer, "ich wollte Euch auf der Alb nicht unnötig bange machen, jetzt aber sind wir, so Gott will in Sicherheit. Denn im schlimmsten Fall sind wir keine vier Stunden mehr von Hardt, wo sie uns nichts mehr anhaben sollen." "In Sicherheit?" unterbrach ihn Georg verwundert. "Wer soll uns etwas anhaben?"
So wandelt er, vielleicht kitschig aber sicher, auf den mystischen hebräischen Wiesen. Es hat den Fünfzigjährigen verwundert, als die Antisemitischen ihm die Fenster einwarfen. Buber wird Wege wissen, wie dies zu erreichen sei. Wahrscheinlich wird die Zeit es noch umfassender verstehen.
"Ich habe das Portraet hier angesehen", sagte er zu ihr, "und mich verwundert, wie ein Maler zugleich so wahr und so falsch sein kann. Das Bild gleicht Ihnen im allgemeinen recht sehr gut, und doch sind es weder Ihre Zuege noch Ihr Charakter."
Als er seinen Namen nannte, rief der Alte verwundert aus: "Ei, mein Herr, sind Sie der Sohn des braven Mannes, dem ich so viel Dank und bis jetzt noch Geld schuldig bin? Ihr Herr Vater hat so viel Geduld mit mir gehabt, daß ich ein Bösewicht sein müßte, wenn ich nicht eilig und fröhlich bezahlte. Sie kommen eben zur rechten Zeit, um zu sehen, daß es mir Ernst ist."
Als sie aber bemerkte, daß Paul auf die andere Seite der Straße hinüberging, fragte sie verwundert: »Warum gehst du so abseits, Paul? Warum bleibst du nicht bei uns?« »Ach, Tante, die Leute schauen uns so an und lachen, weil wir so viele sind!« »Ei, das tut doch nichts! Die Leute sind von früher daran gewöhnt.
Sie zögerte eine Weile, dann sagte sie: "Ja." Ganz leise. Er ließ die Arme sinken, griff nach ihrer rechten Hand und drückte seine Lippen darauf, lange, aber ehrerbietig. Stand auf und ging. Bei dem Kuß, so ehrerbietig er war, durchrieselte ihren Körper ein aufregendes Gefühl. Wie sie es vorhin gehabt hatte, als er sie küßte und küßte, daß sie einer Ohnmacht nahe war. Sie blieb verwundert sitzen.
Sie hat viel braunes Haar und verwehte Härchen an der rechten Schläfe. Ihr kleines Ohr liegt eng an, doch sehe ich, da ich nahe stehe, den ganzen Rücken der rechten Ohrmuschel und den Schatten an der Wurzel. Ich fragte mich damals: Wieso kommt es, daß sie nicht über sich verwundert ist, daß sie den Mund geschlossen hält und nichts dergleichen sagt? Kleider
Da öffnete sich schnell die Thür, General Favé erschien und sagte: „Der österreichische Botschafter bittet Eure Majestät, ihn empfangen zu wollen.“ Verwundert blickte der Kaiser auf. „Metternich,“ sagte er, „zu dieser Stunde? Was kann er bringen?
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