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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Nur der Bocher warf, der bleiche, sich im Fieber hin und her.... Doch nach Beth Chaim lange mehr trug man keine Kindesleiche. Bald hättest, alte Rathausuhr, du nimmer dürfen Stunden weisen; sie hätten bald in altem Eisen versplittert deine letzte Spur. Der Geizhals hart zum letztenmal sein Haupt gewiegt in starrem Trotzen, zum letztenmal der Tod mit Glotzen geschwungen seinen Sensenstahl.

Als sie aufstehen wollte, lag es ihr bleiern in allen Gliedern, die Lider fielen ihr zu, sie entschlief. Nach Verlauf von einigen Stunden, als die Männer mit der Kindesleiche zurückkehrten, fanden sie die Haustüre weit offen. Verwundert über diesen Umstand stiegen sie die Treppe hinauf, in die obere Wohnung, deren Tür ebenfalls weit geöffnet war.

Neben Gedichten, deren Wert mehr im Gegenstand und ehrlichen Feuer als in der poetischen Form lag, waren unter den ersten auch allerschönste, so der 1844 entstandene Schweizerhymnus »O mein Heimatland« und das 1845 entstandene »Bei einer Kindesleiche«, die, außer daß sie durch Inbrunst, Fülle und Tiefe hinreißen müssen, auch einen ganz eigenen, einzigen Ton haben.

Da jetzt ... sind das seine Schritte?... Jach kehrt er zurück das bleiche Antlitz: weh, die Kindesleiche, folgt ihm nach, im Aug die Bitte: "... Gib das Linnen, ohne Linnen lassen mich nicht ein die Geister...." Und der Bocher, halb von Sinnen, reicht es endlich seinem Meister. Und schon naht der Geist mit Klagen.... "Sag, was sterben hundert binnen Tagen?

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