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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Als Mary nicht antwortete, wagte sie fortzufahren: "Jörgen glaubt, Onkel Klaus wird ihm helfen, wenn er sich verheiratet." Mary ging das zu einem Ohr hinein, zum andern hinaus. Als die Bahn frei war, suchte Mary ihr eigenes Zimmer auf. Sie durchdachte die ganze Szene noch einmal und glühte vor Aufregung, aber sie war verwundert, daß sie eigentlich nicht erzürnt war.
Meine Schwester Klotilde, welche bisher immer ein Kind gewesen war, war in diesem Sommer plötzlich ein erwachsenes Mädchen geworden. Ich selber hatte mich bei meiner Rückkehr sehr darüber verwundert, und sie kam mir beinahe ein wenig fremd vor. Diese Veränderung brachte für den kommenden Winter auch eine Veränderung in unser Haus.
„Guten Morgen“, sagte er; „ich muß Ihnen sagen, daß mir das gar nicht paßt, daß ich John heißen soll.“ „Wieso – wieso?“ fragte ich verwundert. „Ja, das hat mich verdrossen. Ein Kerl namens John hat mich nämlich mal furchtbar geärgert. Er hat die Frau geheiratet, die ich heiraten wollte. Ich mag nicht John heißen.
So hatte die Natur Marien an diesem Tag einen neuen Zauber verliehen, der so mächtig wirkte, daß Georg einige Momente seine Braut verwundert betrachtete und sein Herz sich stolzer hob, im Gefühl, dieses liebliche Kind sein nennen zu dürfen. Jetzt kam auch der Herzog, der den Ritter von Lichtenstein an der Hand führte.
Die meisten Gefangenen hören solche Botschaft sehr gleichgültig an, manche Gesichter verfinstern sich, über mehr als eines fliegt ein Zug bittern Hohnes, im Hintergrunde des Saales setzen sich einige Mundwerke in leise Bewegung. "Ich glaube gar, die Schwarzröcke halten uns Alle für schlechter als andere Leute!" murmelt der Bläsi und schaut ganz verwundert vor sich hin.
Als er wieder zum Bewußtsein gekommen war, sah er sich verwundert um. Er war in einem fremden Zimmer auf einem bequemen Lager. Kameraden hatten ihn nach dem nahen Schlosse eines französischen Nobelmannes gebracht, und die Tochter des Hauses pflegte ihn unter Aufsicht des Arztes. Seine Verwundung war schwer; man zweifelte an seiner Errettung, er selbst aber sprach lebhaft in seinen Fieber-Phantasien von den Augen eines Engels, die schützend über ihm wachten. Und wirklich schien es so; denn was die
Hermann redet die kommende Dorothea an, die verwundert ist, den Wohlthäter von heute morgen hier wiederzufinden. Sie erwiedert freundlich seinen Gruß und erklärt ihm ihr Kommen.
"Die Jugend ist eine schöne Zeit und das Alter, wo man fröhlich ist", sprach ein alter Mann von unscheinbarem Aussehen, der neben ihnen stand und ihre Reden gehört hatte, "aber erlaubet mir, daß ich es sage, die Jugend ist auch töricht und schwatzt hier und da in den Tag hinein, ohne zu wissen, was sie tut." "Was wollt Ihr damit sagen, Alter?" fragten verwundert die jungen Leute.
Oder hätte nicht der Ew'ge sein Gebot Gerichtet gegen Selbstmord! O Gott! o Gott! Wie ekel, schal und flach und unersprießlich Scheint mir das ganze Treiben dieser Welt! Pfui! Pfui darüber!" Amalie, die sich wieder auf ihre kleine, mollige Fußbank neben den Ofen gesetzt und eben ihre Schmalzstulle in den Kaffee gestippt hatte, sah jetzt etwas verwundert in die Höhe.
»Großvater«, sagte das Heidi, das dem Vorgang verwundert zugeschaut hatte, »warum tut der Peter jetzt immer wie der große Türk, wenn der eine Rute hinter sich merkt; dann scheut er mit dem Kopf und schüttelt ihn nach allen Seiten und macht auf einmal Sprünge in die Luft hinauf.« »Vielleicht merkt der Peter auch eine Rute hinter sich, die er verdient«, antwortete der Großvater.
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