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Aktualisiert: 29. Juli 2025
„Nein, ich versichere Sie, sie weiß es nicht,“ schob Höppner, arglos den Worten des Mannes nachgehend, ein. „Sie hat doch ein Schreiben von Ihnen erhalten, dem zufolge Sie die Rentenzahlungen einstellen und Ihre Schwiegereltern auf die Gerichte verweisen
Aber es genügt, auf die Folgen zu verweisen: denn schon jetzt beginnt sich zu zeigen, welche Ergebnisse ernsthaftester Art auf dem Boden der psychologischen Beobachtung aufwachsen.
Nach dem Glauben der Mohammedaner haben sowohl Moses als auch Christus den wahren Islam gepredigt, nur wir Christen und die Juden haben unsere, respective ihre Bücher gefälscht. Die Mohammedaner verweisen auf verschiedene Stellen des Alten und Neuen Testaments, von denen sie glauben, dieselben enthielten eine Weissagung, einen Bezug auf Mohammed.
Granuella verabredete, daß sie bei der Lady Douglas interpellieren wolle, die den Schweizer Gesandten in England auf den Fall verweisen könne, und daß St. Goar infolge dieses mächtigen Protektorats frei werde, ohne daß Voß in die Sache hineingezogen werde.
Mütter gebrauchen den Namen Moloi, um ihre schlimmen und schreienden Kinder zur Ruhe zu verweisen. Die bösen Zauberer trachten auch die Ernte zu schädigen; werden jedoch die Linjaka's von ihren Häuptlingen ausgesandt, dies einem Nachbarstaate anzuthun, so trägt nur der Auftraggeber das Odium der That, sie, die blos seinen Befehl ausgeführt, bleiben wie zuvor Linjaka's.
Da zweitens alle besondre Fälle, in denen Moralgesetze eintreten, durch einen endlichen Verstand unmöglich a priori vorherzusehn, noch durch einen unendlichen, der sie vorhersieht, endlichen Wesen mitzutheilen sind, folglich keine Offenbarung alle mögliche besondre Regeln der Moral enthalten kann, so muß sie uns doch noch zuletzt entweder an das Moralgesetz in uns, oder an ein von ihr als göttlich aufgestelltes allgemeines Princip desselben, welches mit jenem gleichlautend sey, verweisen.
P. Kammerer, Das Gesetz der Serie, Wien 1919. Wie das Unheimliche der gleichartigen Wiederkehr aus dem infantilen Seelenleben abzuleiten ist, kann ich hier nur andeuten und muß dafür auf eine bereitliegende ausführliche Darstellung in anderem Zusammenhange verweisen.
Auf der andern Seite gebe man einem Menschen die schmerzlichste unheilbarste Krankheit, aber man denke ihn zugleich von gefälligen Freunden umgeben, die ihn an nichts Mangel leiden lassen, die sein Übel, soviel in ihren Kräften stehet, erleichtern, gegen die er unverhohlen klagen und jammern darf: unstreitig werden wir Mitleid mit ihm haben, aber dieses Mitleid dauert nicht in die Länge, endlich zucken wir die Achsel und verweisen ihn zur Geduld.
Dem Skat vermochte er keinen Geschmack abzugewinnen; er gewann es nicht über sich, diese Kunst mit dem strengen, sittlichen Ernste zu üben, den sie verlangte; er dachte immer an irgend etwas andres, »wimmelte« Aß und Zehn in die Stiche des Gegners hinein und hatte außer fortgesetzten Verweisen wegen Unaufmerksamkeit nichts davon als die Ehre, bezahlen zu dürfen.
»Bah, was riskirt Ihr,« brummte die Alte verächtlich »daß sie Euch einstecken für ein paar Wochen, oder von der Insel verweisen dann schifft Ihr Euch in Papetee ein, und steigt in Papara wieder an Land es ist ordentlich erstaunlich, daß Ihr es unter den Umständen wirklich wagt, einmal nach Dunkelwerden noch eine halbe Stunde für funfzig schwere silberne Dollar zu arbeiten.«
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