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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Der bleiche Kapitän ging von seiner Buchbinderwerkstatt nach Hause zum Mittagessen. Das kleine, grüne Plüschhütchen verwegen auf einem Ohr, daß die andere blonde Kopfhälfte freiblieb, eilte er, die Lippen mürrisch nach außen gestülpt, mit langen Schritten dicht an den Häusern entlang, daß sein
Gute Gesellschaft hab' ich gesehn, man nennt sie die gute, Wenn sie zum kleinsten Gedicht keine Gelegenheit gibt. Was mit mir das Schicksal gewollt? Es wäre verwegen, Das zu fragen; denn meist will es mit Vielen nicht viel. Einen Dichter zu bilden, die Absicht wär' ihm gelungen, Hätte die Sprache sich nicht unüberwindlich gezeigt. Mit Botanik gibst du dich ab? mit Optik? Was thust du?
Du Mutter des Heiligsten, Besten, Huldvolle Maid, nah’ mir, der armen Verirrten, zur Rettung! Billig haßt’ ich ihn. Ha, wie verwegen er jüngst zu den Knie’n mir Sank ich bebte vor Angst, in des Gartens umschattendem Laubgang; Wie er mir faßte die Hand, an die glühenden Lippen sie pressend, Bleich aufstarrte zu mir! Nicht soll er fürder mir nahen. Doch wer eilt im Dunkel daher?
Einige trugen ihn verwegen auf die Seite gedrückt, das waren muntere, lustige, fröhliche Burschen; Andere hatten ihn bis tief auf die Nasen hinabgedrückt, das waren jene harten Charaktere, Männer durch und durch, die, wenn sie einen Hut trugen, ihn ganz tragen wollten, und grade so wie es ihnen gefiel; noch Andre ließen ihn weit hinten über fallen, tief blickende Männer, die von Allem eine deutliche Anschauung haben wollten; während wieder andre, sorglose Männer, welche entweder nicht wußten, oder sich nichts daraus machten, wie ihr Hut saß, ihn nach allen Seiten umher schwanken ließen.
Noch ist die Täuschung möglich, dass verwegen Ein Kronbeamter die Gewalt missbraucht Und, meinem Bruder frönend, mich verletzt. Da bin ich noch zu retten. Eben dies Will ich erfahren! Zeige her! Du siehst's! Der Mut verlässt mich! Nein, ich wag' es nicht. Sei's, wie es will, ich bin verloren, bin Aus allem Vorteil dieser Welt gestoßen; Entsag' ich denn auf ewig dieser Welt!
»Ich bin nicht so verwegen, mir einzubilden, ich hätte Ihr Herz gewonnen, Frau Baronin,« sagte Deruga, gutmütig spottend, »auf das Ihre Schilderung auch wohl so ganz nicht paßt.« »Nein, nicht so ganz,« sagte die Baronin, indem sie mit wehmütiger Koketterie den Kopf wiegte, »immerhin dachte ich an eines, das dem meinigen nah, sehr nah verwandt ist.«
Die Spere schößen beide kräftig aus der Hand 2148 Durch die festen Schilde auf ihr licht Gewand, Daß die Spersplitter hoch in die Lüfte flogen. Da griffen zu den Schwertern die grimmen Degen verwegen. Die Kraft des kühnen Hagen war ohne Maßen voll; 2149 Doch schlug nach ihm Iring, daß all die Burg erscholl. Der Saal und die Thürme erhallten von den Schlägen.
Abubeker, sagte Selim, der redliche Greis ist todt, mein großer Entwurf ist dahin! deine Ahndung, alter wackerer Mann, hatte Recht, warum hörten wir nicht auf deine Stimme? Wozu leb' ich noch, da die schönste Hoffnung meines Lebens umgesunken ist? Ich habe ein großes Spiel gewagt, ich setzte verwegen mich und Ali dem Verderben zum Pfande aus und das Schicksal rief Selim!
Ich komme, dessen Befehle zu vernehmen. Verziehen Sie einen Augenblick, er wird gleich wieder hier sein. Amtmann. Was machen Sie da, gnädige Gräfin? Friederike. Ich habe die Büchse auf morgen früh geladen, da soll ein alter Hirsch fallen. Amtmann. Ei, ei! Schon heute geladen und Pulver auf die Pfanne, das ist verwegen! Wie leicht kann da ein Unglück geschehen. Friederike. Ei was!
Nicht jung genug, vor Götzen mich zu neigen, Und, Trotz mit Trotz zu bänd'gen, alt genug. Antonio. Wo Lippenspiel und Saitenspiel entscheiden, Ziehst du als Held und Sieger wohl davon. Tasso. Verwegen wär' es, meine Faust zu rühmen; Denn sie hat nichts getan; doch ich vertrau' ihr. Antonio. Du traust auf Schonung, die dich nur zu sehr Im frechen Laufe deines Glücks verzog. Tasso.
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