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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Dalberg in jenem Briefe die Bitte an's Herz, sich für ihn zu verwenden bei dem Herzog von Würtemberg, und es dahin zu bringen, daß er seiner Dienste entlassen und ihm erlaubt werden möchte, seinen bisherigen Aufenthalt in Stuttgart mit dem in Mannheim zu vertauschen. Mit wachsender Ungeduld sah er einer Antwort Dalbergs von Tage zu Tage entgegen. Sie blieb aus.

Schon in diesem Jahre gemeinsamen Lebens lernte Luther seine Gattin besser verstehen, tiefer lieben und höher achten. Hatte er sie vor der Hochzeit für stolz und hoffärtig gehalten, so schreibt er jetzt: „Sie ist mir gottseidank willfährig, gehorsam und gefällig, mehr als ich hätte hoffen können, so daß ich meine Armut nicht mit des Crösus Reichtum vertauschen möchte.“

Die australischen Stämme an der Adelaide und der Encounter Bay sind in ihrer Vorsicht so konsequent, daß nach einem Todesfall alle Personen ihre Namen gegen einen anderen vertauschen, welche ebenso oder sehr ähnlich geheißen haben wie der Verstorbene.

Zunächst muß ich erforschen, ob Ihr das, was Ihr sagt, wirklich seid. Bestätigt es sich, so müßt Ihr das Haus Eurer Eltern verlassen und es mit unsern Hütten vertauschen; Ihr müßt Zigeunertracht anlegen und zwei Jahre lang in unsre Schule gehn. Inzwischen kann ich mich dann genügend über Eure Gemütsart unterrichten, sowie Ihr Euch über meine.

Bertram lief ins Schloß, um seine Morgenschuhe mit Reitstiefeln zu vertauschen, bei einem Haar hätte er Sporen angeschnallt. In den Sattel stieg er nicht, sondern schwang er sich und ergriff die Zügel mit solcher Entschlossenheit, daß die Kuh die Ohren spitzte. Aber das imponierte ihm mit nichten. Spitze du, dachte er, ich sitz' das aus. Hier bin ich Mann und nicht Schreiber.

In jener Ankündigung warf sich Schiller dem Publikum mit Vertrauen in die Arme durch die offenherzige Mittheilung seiner Jugendgeschichte, seiner Begeisterung für Dichtkunst und seiner bisher erlebten trüben Schicksale. "Ich schreibe," äußerte er, "als Weltbürger, der keinem Fürsten dient. Früh verlor ich mein Vaterland, um es gegen die große Welt zu vertauschen.

Vorher besprach er sich noch mit dem chinesischen Arzte und lud ihn zur Mitreise ein, dieser jedoch erwiderte: »Ich danke sehr für Ihre liebenswürdige Einladung, aber ich wäre ein Tor, wollte ich dieses vollkommene Leben auf Horaisan mit dem unvollkommenen in Japan oder China oder sonst einem von Menschen bewohnten Lande vertauschen.

Das was ich euch zeige, der Himmel weiß es, ist lauter Liebe, Pflicht und Ergebenheit gegen ein Herz, das seines gleichen nicht hat, Sorge für euern Unterhalt und euer Leben; und glaubt mir, es ist kein Vortheil weder gegenwärtig, noch den ich hoffen könnte, den ich nicht um diesen einzigen Wunsch vertauschen wollte, euch wieder in Glük und Wohlstand zu sehen. Timon.

Sie nahm daher den Sack, worin der Hahn war, und sagte: "komm Gackeleia, wir wollen dem Vater nacheilen und ihm den Alektryo als den Mörder der kleinen Hühner und der Gallina überbringen," und so eilten sie nun beide den Gockel einzuholen, der im Walde herumstrich, einiges Wild zu erlegen, das er bei dem Krämer gegen Hirse vertauschen wollte.

Mekka bildet in dieser Beziehung für uns eine Ausnahme, aber ist für den Araber die Wüste nicht Alles, freut sich nicht alljährlich der Araber, wenn er im Frühjahr den fruchtbaren Teil mit der endlosen Sandebene, wo nur hier und da ein Grashalm keimt, vertauschen kann?

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