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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Schon wollten sie in ein allgemeines verwischendes Geräusch übergehen, da brach plötzlich die Stimme aus, entschlossen, breit und gedrängt: "Du machst mich allein. Dich einzig kann ich vertauschen. Eine Weile bist dus, dann wieder ist es das Rauschen, oder es ist ein Duft ohne Rest.

Die australischen Stämme an der Adelaide und der Encounter Bay sind in ihrer Vorsicht so konsequent, daß nach einem Todesfall alle Personen ihren Namen gegen einen anderen vertauschen, welche ebenso oder sehr ähnlich geheißen haben wie der Verstorbene.

Am 28. brach ich von Potschefstroom auf und erreichte Tags darauf Klerksdorp. Auf dieser 34 englische Meilen langen Strecke begegnete ich auffallend vielen Wägen. Es waren Kaufleute und Diamantensucher, sowie Kantinjers, welche Leydenburg mit den Diamantenfeldern zu vertauschen gesonnen waren und nun nach Gold lechzten, ebenso wie kurz zuvor Diamanten ihr Losungswort war.

Einesteils mochte er aber die Kameraden nicht im Stich lassen, und anderntheils war ihm das bequeme, müßige Leben am Lande noch viel zu neu, um es gleich wieder mit der harten Arbeit am Bord eines Wallfischfängers zu vertauschen.

Meines Erachtens muß er sich über die Maßregel freuen. Für ein Metier im engeren Sinn ist der Hauser doch nicht zu brauchen, er hat leider den Verkehr mit den gebildeten und höheren Ständen zu lange genossen, als daß es ihn nicht rebellisch machen müßte, wenn er ihn plötzlich mit der Umgebung in einer Werkstätte vertauschen müßte.

Nach Aufhebung des Lagers sollte der Sitz des Emirs ebendahin verlegt werden, bis er diese Residenz endlich mit der Hauptstadt von Ostsibirien endgiltig zu vertauschen hoffte. Feofar’s Fürstenzelt überragte die Zelte seiner Nachbarn.

Denn man kann sehr vielen und großen Kummer haben und sich doch dabei nicht unglücklich fühlen, vielmehr in diesem Kummer eine so erhebende Nahrung des Geistes und des Gemüts finden, daß man diese Empfindung mit keiner anderen vertauschen möchte.

Nur die nach Kanem vertriebenen Uled Sliman haben bis jetzt das Zelt bewahrt, aber es ist kaum zu bezweifeln, daß auch sie über kurz oder lang das bewegliche Haus mit dem festen vertauschen werden, wie die Schoa und Uled-Raschid-Araber, die noch weiter im Innern Afrika's sich eine neue Heimat mitten zwischen den Negern gründeten. Das Zelt der Tuareg ist sehr einfacher Art.

Hat er sich dann eine Weile in diesen lachenden, betriebsamen Landstrichen aufgehalten, dann wird er sie gewiß auch gerne mit den langen, engen Tälern am Frykensee und am Klarälf vertauschen. Und sollte er auch dieser überdrüssig werden, dann wird es ihn erfrischen, wenn er im Bergwerkdistrikt verschiedentlich geformte Seen antrifft, die sich dahinschlängeln und durch die Berge winden, und deren es so viele sind, daß niemand alle ihre Namen behalten kann. Nach diesen Seen mit ihren vielen Buchten und Landzungen freut er sich natürlich, wenn er schließlich den großen Wasserspiegel des Skagern erblickt. Und nun will ich euch noch etwas sagen: Gerade wie mit diesen Furchen geht es auch mit den Söhnen. Kein Vater freut sich, wenn der eine tüchtiger ist als der andre; kann er aber seinen Blick mit ganz derselben Befriedigung von dem

Man wird vielleicht schwerer zugeben, daß Etwas seyn könne, ohne zu existiren: aber wenigstens wird man z.B. das Seyn als Kopula des Urtheils nicht wohl mit dem Ausdruck existiren vertauschen, und nicht sagen: diese Waare existirt theuer, passend u. s. f., das Geld existirt Metall, oder metallisch, statt: diese Waare ist theuer, passend u. s. f., das Geld ist Metall; In einem französischen Berichte, worin der Befehlshaber angiebt, daß er den sich bei der Insel gewöhnlich gegen Morgen erhebenden Wind erwartete, um ans Land zu steuern, kommt der Ausdruck vor: le vent ayant été longtems sans exister; hier ist der Unterschied bloß aus der sonstigen Redensart, z.B. il a été longtems sans m'écrire, entstanden.

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