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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Das alles gehörte zum Zivilingenieur Rudolf Marschner, der früher einmal Offizier gewesen und mit dreißig Jahren noch einmal zur Schulbank zurückgekehrt war, um das Kriegshandwerk, in das er sich als dummer Junge verirrt hatte, gegen einen Beruf zu vertauschen, der seiner weichen, nachdenklichen Natur besser entsprach.
In lustigster Stimmung, scherzend und lachend saßen die Hochzeitsgäste noch an der geschmückten Tafel, als Ilse sich bereits fortgeschlichen hatte, um das Brautgewand mit dem Reisekleid zu vertauschen.
Noch hatte ich mich an Vohburg nicht gewöhnt, noch lief ich, wie ein Kind, von Gemach zu Gemach und konnte keins finden, das mir eng genug war, und schon mußt' ich das kleine Schloß mit diesem großen vertauschen, neben dem es sich ausnahm, wie mein armes Vaterhaus sich neben ihm ausgenommen hatte!
Und die Mutter wurde immer schöner, stattlicher, fleißiger und fröhlicher dabei. Aber als sie das Kleeblatt beisammen hatte, da kam eines Tages Friedrich Meister mitten im Vormittag nach Hause und legte sich ins Bett mit einer schweren Fieberkrankheit, und als er es verließ, da war es nur, um es mit einem andern draußen auf dem Friedhof zu vertauschen.
Ich sagte nach einer Weile, indem ich das Geld hervorzog und vor ihr auf die Decke des Betts legte: »Nun werden gute Tage für dich kommen, du wirst dieses dunkle Zimmer gegen ein helles mit Sonne vertauschen, die Stadt gegen das Land. Du wirst gesund werden.«
Sie brauchen nur nehmen, Verena, und nicht einmal das, Sie brauchen nur darauf zu treten und alles gehört Ihnen.« Kalt und stolz sah ihn Verena an. »Das hieße einen Strick mit einem Messer vertauschen«, antwortete sie schroff und ließ ihn vor dem Haus stehen. Nicht imstande, ihr zu folgen, blieb Arnold wie geschlagen auf der Schwelle. Mit schleichenden Schritten ging er endlich langsam heim.
Dieses Verlangen vermehrte sich mit der Zeit und verwandelte sich zuletzt in eine solche Sehnsucht, daß er sich äußerst unglücklich fühlen mußte und zuletzt wirklich krank ward. "Was soll nun aus dir werden?" sagte er zu sich selbst. "Du erfährst nun, wie töricht es ist, in späten Jahren eine alte Lebensweise gegen eine neue zu vertauschen.
Dein Volk haßt dich und du weißt es, die Welt verachtet dich und du verachtest dich selbst. Hartnäckig ringst du mit dir, dich aus dieser Selbstverachtung, aus dieser Seelenträgheit herauszureissen, aber du vermagst es nicht. Ich sterbe und du lebst, aber beim Allmächtigen! ich möchte dein Schicksal nicht mit dem meinigen vertauschen!
Hier war das Haus freilich die Erdkugel, und es gab doch kein Mittel, diese zu verlassen und etwa mit dem Monde, Mars, Venus, Jupiter oder einem anderen Planeten des Sonnensystems zu vertauschen. Es galt demnach unbedingt, aufzuklären, was im unendlichen leeren Raume, doch innerhalb der Erdatmosphäre, vorging.
Sie sagen vielleicht auch: Ich habe mich im Traum herumgewälzt und finden erst recht keine Inkorrektheit darin zu sagen: Ich habe im Traum geweint oder mich im Traum geängstigt. Aber Sie merken doch wohl, daß Sie in all diesen Fällen »Traum« und »Schlaf« oder »Schlafzustand« unterscheidungslos miteinander vertauschen.
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