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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Diesen Fehler beschloss man zu vermeiden und ein Heer aufzustellen, wie Rom noch keines ausgesandt hatte: acht Legionen, jede um ein Fuenftel ueber die Normalzahl verstaerkt, und die entsprechende Anzahl Bundesgenossen, genug, um den nicht halb so starken Gegner zu erdruecken.
Die Schlacht von Arausio aber, das den unverteidigten Alpenpaessen in erschreckender Weise sich naehernde Kimbrerheer, die sowohl in der roemischen Landschaft jenseits der Alpen als auch bei den Lusitanern aufs neue und verstaerkt ausbrechende Insurrektion, der wehrlose Zustand Italiens ruettelten furchtbar auf aus diesen Traeumen.
Beide Heere, das makedonische und das roemische, das durch Zuzuege der Apolloniaten und Athamanen und die von Nabis gesandten Kretenser, besonders aber durch einen ansehnlichen aetolischen Haufen verstaerkt worden war, zaehlten ungefaehr gleich viel Streiter, jedes etwa 26000 Mann; doch waren die Roemer an Reiterei dem Gegner ueberlegen.
Daraufhin war Aretas mit angeblich 50000 Mann in das juedische Land eingerueckt und, verstaerkt durch den Anhang der Pharisaeer, hielt er den Koenig Aristobulos in seiner Hauptstadt belagert. ^2 So verwarfen die Sadduzaeer die Engel- und Geisterlehre und die Auferstehung der Toten.
Ausser den Kuestenbesatzungen, die nach Sardinien, Sizilien und Tarent, und den Verstaerkungen, die nach Spanien abgingen, erhielten die beiden neuen Konsuln Gaius Flaminius und Gnaeus Servilius nur soviel Mannschaft, als noetig war, um die vier Legionen wieder vollzaehlig zu machen; einzig die Reiterei wurde verstaerkt.
Vergeblich versuchte die Besatzung, Ofelias Linien zu durchbrechen, vergeblich das Entsatzherr Sulla zu vertreiben; beide verharrten unbeweglich in ihren festen Stellungen, selbst nachdem, von Carbo gesendet, Damasippus mit zwei Legionen das Entsatzheer verstaerkt hatte. Waehrend aber der Gang des Krieges in Etrurien wie in Latium stockte, kam es im Potal zur Entscheidung.
Um Griechenland zu sichern, wo jetzt alle Staaten mit Ausnahme der Akarnanen und Boeoter gegen ihn in Waffen standen, wurde die Besatzung von Korinth bis auf 6000 Mann verstaerkt, waehrend er selbst, die letzten Kraefte des erschoepften Makedoniens anstrengend und Kinder und Greise in die Phalanx einreihend, ein Heer von etwa 26000 Mann, darunter 16000 makedonische Phalangiten, auf die Beine brachte.
Von den spanischen Truppen blieben die zwei am wenigsten zuverlaessigen Legionen unter Varros Oberbefehl in der jenseitigen Provinz stehen; dagegen hatten die fuenf besten, verstaerkt durch 40000 Mann spanischen Fussvolks, teils keltiberischer Linieninfanterie, teils lusitanischer und anderer Leichten, und durch 5000 spanische Reiter, unter Afranius und Petreius, den durch Vibullius ueberbrachten Befehlen des Pompeius gemaess sich aufgemacht, um die Pyrenaeen dem Feinde zu sperren.
Das feste Aesernia ward aus der Zwingburg der letzte Hort der samnitischen Freiheit; ein Heer sammelte sich von angeblich 30000 Mann zu Fuss und 1000 zu Pferd und ward durch Freisprechung und Einordnung von 20000 Sklaven verstaerkt; fuenf Feldherren traten an dessen Spitze, darunter als der erste Silo und neben ihm Mutilus.
Vor den Augen des Scipio Aemilianus, der, damals Kriegstribun in der spanischen Armee, an Massinissa gesandt worden war, um seinem Feldherrn afrikanische Elefanten zuzufuehren, und der bei dieser Gelegenheit von einem Berge herab "wie Zeus vom Ida" der Schlacht zuschaute, lieferten die Karthager und die Numidier sich ein grosses Treffen, in welchem jene, obwohl durch 6000, von unzufriedenen Hauptleuten Massinissas ihnen zugefuehrte numidische Reiter verstaerkt und an Zahl dem Feinde ueberlegen, dennoch den kuerzeren zogen.
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