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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Du hat sie auch geliebt! Sie ist todt! Einige wischen Thränen aus den Augen. Schluchzt hier Jemand? Ja, bei Gott, die einen Fürsten würgten, weinen. Weint ihr über diesen Hochverrath des Todes, oder weint ihr über meines Geistes Memmenfall? Calcagno. Es war eine treffliche Dame. Zibo. Daß man doch ja den Trauerfall dem Volk noch verschweige. Er nähme den Unsrigen den Muth und gäb' ihn den Feinden.
Aber es hilft ein bißchen. Ich finde da verschiedene Stammgäste, Frühschoppler, deren Namen ich klüglich verschweige. Der eine erzählt dann vom Herzog von Ratibor, der andere vom Fürstbischof Kopp und der dritte wohl gar von Bismarck. Ein bißchen fällt immer ab. Dreiviertel stimmt nicht, aber wenn es nur witzig ist, krittelt man nicht lange dran herum und hört dankbar zu.« Und damit ging er.
Immer wieder durchkreuzten ihre Gedanken die Frage: Wo schaffst Du Dir Geld? Und immer wieder antwortete das geschäftige Teufelchen: Meide die Wahrheit, umgehe, verschweige sie und verbirg Deine Not unter einer sorglosen Miene. Und diese flüsternde Stimme hatte nicht ganz unrecht. Olgas Brief gab den Beweis.
Wahrlich, hatte ihn nicht der Versucher auf einen hohen Berg geführt und ihm alle Herrlichkeit der Macht und des Reichtums gezeigt? »Verschweige nur das Böse, das du getan hast,« sagte er, »und ich will dir dies alles geben.« Wie Gudmund daran dachte, kam ein klein wenig Befriedigung über ihn. »Ich habe ja nein geantwortet,« sagte er; und plötzlich begriff er, worum es sich für ihn gehandelt hatte.
Wenn aber Angés erwog, welche große Ansprüche auf Dank sich Windt und dessen gutmüthige und liebevolle Frau um sie verdienten, welch ein trauliches und gewiß auch sicheres Asyl sich ihr, der Heimathlosen und Flüchtigen, in Doorwerth erschlossen, und endlich, wie wenig eine Mittheilung an diese Freundin, welche wohl kaum deren Schicksal weit über die Grenzen Gelderns und höchstens wieder einmal in die ostfriesischen und oldenburgischen Gefilde führen werde, irgend ihr oder dem Kinde dereinst Schaden bringen könnte, zumal wenn sie jeden Namen sorglich verschweige, so hielt sie sich nicht nur für berechtigt, sondern sogar durch Dankbarkeit verpflichtet, in etwas dem Wunsche der älteren Freundin nachzugeben.
Ich unterlasse hier diesem schönen, und höchst nutzbaren Werke das billige Lob zu sprechen, welches ihm kein unpartheyischer Leser wird versagen können. Des gelehrten Uebersetzers Namen aber verschweige ich gar, weil es mir aus unbekannten Ursachen nicht erlaubt ist, ihn zu nennen.
Sachte! Und das Sigel ihre Lucretia, mit der sie alle ihre Briefe zu sigeln pflegt: An wen mag das seyn? Seltsam! was folgt weiter? Aber wen, verschweige stets mein Mund wie wenn du das wärest, Malvolio? Sachte, hier haben wir auch Prosa "Wenn dieses in deine Hände kommt, so liese es mehr als ein mal.
Er kniet vor dem Kaiser nieder, die Hand auf der Stirn. Steh auf, unkluger Jüngling! Die reizende Gestalt! Der edle Anstand! Wie mir's ans Herz greift! Sprich, Unglücklicher! Wer bist du? Welches Land gab dir das Leben? Monarch, vergönne, daß ich meinen Namen Verschweige. Altoum. Wie? Mit welcher Stirn darfst du, Ein unbekannter Fremdling, namenlos, Um unsre kaiserliche Tochter werben? Kalaf.
Und ebenso sieht man, daß ich nichts verschweige. Es darf nicht meine Absicht sein, das Häßliche schön zu malen. Aber kurz nach der Geburt des zweiten Kindes trat jenes unglückliche Weihnachtsereignis ein, welches ich bereits erzählte. Der brave junge Mann stürzte des Nachts mit den Broten in die tiefe Schneeschlucht und erfror.
Ich verschweige nicht, dass diese und ähnliche Empfindungen sich hie und da wiederholten. Aber sind die gewissen Nachmittagsstunden überhaupt zu vermeiden, in denen man hinaus in die wachsende Dämmerung und vielleicht in einen langsamen Regen blickt und das Opfer trübseherischer Anwandlungen wird? In jedem Falle stand fest, dass meine Zukunft vollkommen gesichert war.
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